Von unerträglich Heiß zu unerträgli - Sexgeschichten

Von unerträglich Heiß zu unerträgli

... daher kam, dass zwischen ihren Schenkeln das schmatzende Geräusch Irinas oraler Befriedigung deutlich an Intensität zugenommen hatte. Während ich nun das Reh kräftig bei seinen verschwitzten Hüften packte und mein Tempo zunehmend steigerte sodass meine Eier mit jedem Stoß laut klatschend gegen ihr Geschlecht geschleudert wurden, steckte Nora in ihrer überbordenden Geilheit noch ihre beiden Mittelfinder in ihren Arsch, sodass sie diesen doch mittlerweile gut ausfüllte. Ihre Rosette spannte sich, als Nora ihre Finger auseinanderzog, um ihren zähen Speichel in Irinas Darm zu spucken, nur um sie dann wieder umso intensiver zu penetrieren.

Dieser Anblick war einfach nur zu geil! Während ich nun wie von Sinnen meinen Pfahl wieder und wieder bis zur Eichel herausgleiten ließ, nur um ihn dann mit ungebremster Wucht wie eine Dampframme tief in das Rehlein hineinzujagen, wurde ihr Körper bei jedem Stoß gegen Nora geschleudert, deren schwere Titten die Schwingungen freudig aufnahmen. Laut schrie das Reh, krallten sich ihre Arme um Noras kräftigen Arsch, spürte ich plötzlich, wie ihre Möse heftig zuckte, meinen Schwanz wie in einen Schraubstock presste, bevor sie laut schreiend und röchelnd zwischen Noras Schenkeln kam. Ihre Möse ergoss sich über meine Eier, die mit jedem Stoß gegen ihr nasses Fleisch klatschten, fühlte ich ihre Lust an meinen Schenkeln herabfließen als ich die aufgestaute Lust in mir nicht mehr zu bändigen wusste und ich ein letztes Mal tief in sie hineinstieß ihren ...

... Muttermund teilte und mein übriges Sperma tief in ihre Höhle hineinpumpte.

Während ich mich Schub um Schub in Irina entlud, bekam ich nur noch am Rande mit, wie Nora noch einmal mit heftigen Konvulsionen aufbockte, ihren Oberkörper nach hinten warf, als ein erneuter fulminanter Orgasmus ihren reifen Körper durchjagte, das weiche Fleisch erbebte und erschauerte, bis sie erschöpft liegen blieb. Schwer atmend erhob das Rehlein sein verschmiertes Gesicht aus Noras Schoß. Ihr Orgasmus hatte ganze Arbeit geleistet und das schöne Antlitz über und über mit ihrem Schleim überzogen. Noch in ihr steckend zog ich ihr entzückendes Gesicht zu mir heran und gab ihr einen tiefen Zungenkuss, während langsam mein Schwanz sich aus ihrem Innersten zurückzog und mein Samen aus ihrer Möse auf den Boden tropfte.

Ermattet vom Sex und vor allem von der doch langsam nur schwer zu ertragenden Hitze, war es Nora, die sich als erste von der Bank erhob und mich bei meiner Rute packte und hinter sich her aus der Sauna zog. Mit noch leicht wackeligen Beinen und tropfender Möse folgte uns das Rehlein auf dem Fuße. Die Kälte im Freien tat uns gut und zügigen Schrittes eilten wir uns, den See zu erreichen, dessen schilfumstandenen Ränder mit einer Eisschicht überzogen waren. Das Mondlicht reflektierte sich auf der schneebedeckten Eisschicht, sodass die ganze Szene in ein heimeliges schummriges Licht getaucht wurde. Geisterhaft stieg der Dampf von unseren erhitzten Körpern empor, hüllte unsere Leiber in ...