Inzest Bitches Teil 03 - Sexgeschichten

Inzest Bitches Teil 03

... deine tür

Laura19: *lol*

Laura19: los, petzi, zeigs dem schwätzer! *fg*

Petzi: OK. aber eins sag ich euch gleich

Laura19: jaja, mit ihm gevögelt hast ned und machst auch ned. wissen wir schon. also los jetzt

Petzi: hab ich das gesagt? *fg*

'War ja sowas von klar' ärgerte sich Petra über sich selbst. Natürlich hatte Bibi die Challenge weiterlaufen lassen, wenn sie vor die Wahl gestellt wird. Petra ließ sich aufs Bett fallen. Sie selbst hatte die Entscheidung nicht treffen können. Nicht, nachdem sie so große Sprüche gerissen hatte. Hätte sie die Challenge als beendet erklärt, wäre sie selbst als Feigling dagestanden. Und wenn sie entschieden hätte, es geht weiter, müsste sie selbst als erste liefern. 'Kann ich nicht einmal die vorlaute Fresse halten?' dachte sie seufzend.

Petra überlegte, was sie tun sollte. so weit, wie sie sich im Chat aus dem Fenster gelehnt hatte, musste sie diesmal schon deutlich mehr bringen als gemeinsames Wichsen. Sie dachte an gestern zurück. An den mächtigen, spritzenden Schwanz ihres Bruders. Das war schon ein ordentliches Teil! Auch als sie es sich gestern noch einmal selbst gemacht hatte, konnte sie an nichts anderes denken. Gegen ihren Willen wurde sie feucht. So schlecht war die Situation eigentlich gar nicht, überlegte sie. Zumindest hatte sie nichts dagegen, seinen Kolben noch mal zu sehen. Auch wenn sie es sich selbst nicht eingestand: Im Grunde wollte sie die Challenge auch gar nicht beenden. Insgeheim war es ihr recht, ...

... dass Bibi ihr die Entscheidung abnahm. Nur, was jetzt? Wie weit sollte es gehen? Wie weit würde SIE gehen? Was ihr triebhafter Teil dazu meinte, machte ihr Angst.

Am nächsten Morgen saß die ganze Familie beim Frühstück. Petra trug noch ihr überlanges T-Shirt, mit dem sie schlief. Wie immer hatte sie keinen BH darunter, was ihrem Bruder propmpt aufgefallen war. Immer wieder glotzte er auf ihren Busen. Seine Blicke machten Petra nervös, weshalb sich spontan ihre Brustwarzen aufstellten. Sie drückten sich unübersehbar durch den Stoff, was nicht nur ihrem Bruder auffiel sondern auch ihrem Vater. Selbst ihre Mutter sah immer wieder hin. Peinlich. Nervös rutschte Petra auf ihrem Stuhl herum und versuchte vergeblich, sich so hinzusetzen, dass es nicht ganz so auffiel. Petra war erleichtert als ihre Eltern endlich aufstanden und sich verabschiedeten. Es war Samstag, der wöchentliche Großeinkauf stand an. Die nächsten Stunden würden sie nicht wieder aufkreuzen. Petra stand auf und räumte den Tisch ab. Auch ihr Bruder erhob sich und half ihr, dabei schielte er immer wieder auf ihre Brüste. Petra verbiss sich ein Grinsen. "Voll peinlich, wenn du mir vor Mom und Dad ständig auf die Titten glotzt" sagte sie beiläufig. Ihr Bruder lief knallrot an. Sie drehte sich zu ihm um und fragte herausfordernd: "Warum fragst du nicht einfach, wenn du sie sehen willst?" 'Kaum zu glauben, dass der noch roter werden kann' dachte sie schadenfroh.

Er räusperte sich verlegen. "Na dann... da..darf ich?" ...