Inzest Bitches Teil 03 - Sexgeschichten

Inzest Bitches Teil 03

... fragte er mit schüchternem Grinsen.

Petra grinste frech zurück: "Und was krieg ich dafür?"

"w-weiß nich... waswas willst denn?" stotterte er.

Petra überlegte. Was ihr triebhaftes Ich wollte, war ihr klar. Aber was durfte sie wollen? "Überleg ich mir noch" antwortete sie ausweichend und zog ihr T-Shirt aus.

Überrascht riss ihr Bruder die Augen auf. Anscheinend hatte er nicht wirklich damit gerechnet, jedenfalls nicht so schnell. Nervös leckte er sich über die Lippen. Zufrieden bemerkte Petra, wie seine Hände zuckten, er hatte erkennbar Schwierigkeiten, sie bei sich zu behalten. Und die Beule in seiner Hose wuchs beständig. Jetzt leckte sich auch Petra über die Lippen. Sie wusste nur zu genau, welcher herrlicher Schwanz sich darin verbarg. "Gefällt dir offensichtlich immer noch" meinte sie lächelnd und ging einen Schritt zurück. Sie gab sich betont lässig aber in Wahrheit fuhren ihre Gefühle Achterbahn. 'Was jetzt?' überlegte sie fieberhaft, kam aber auf keinen vernünftigen Gedanken. Unvernünftige hatte sie dagegen zuhauf.

"wie gestern?" fragte ihr Bruder nervös grinsend. Die Geilheit in seinem Blick hatte etwas bettelndes.

Petras Muschi wurde klitschnass. Das Verlangende Kribbeln zwischen ihren Beinen war schon beinahe schmerzhaft. 'Wie lange hatte ich schon keinen richtigen Schwanz mehr?' fragte sie sich. Monate. Im Moment kam es ihr vor wie Jahre. 'Und wann hatte ich zuletzt einen so großen?' Nur einmal. Und das war wirklich Jahre her. Wieder wie gestern? ...

... Petra schüttelte den Kopf. "Besser" flüsterte sie kehlig. Ihr triebhaftes Ich hatte gewonnen.

Sie trat an ihn heran und griff nach seinem Riemen. Ihr Bruder keuchte auf und hielt still. Sie nahm seine Hand und führte sie an ihren Busen. Ihr Bruder sah sie mit großen Augen an, schluckte mehrmals hintereinander. Sein Mund musste noch trockener sein als ihrer. Mit geübten Fingern holte sie seinen Schwanz aus der Short und wichste ihn leicht. Langsam ging sie rückwärts, bis sie an den Tisch stieß. Sie zog ihn näher heran, dabei sah sie in seine Augen. Sein Blick war ein Spiegel ihrer Gefühle: Ungläubige Erregung gepaart mit perversem Verlangen. "Du willst mich ficken, stimmt's?" fragte sie mit rauher Stimme, während sie weiter seinen Schwanz wichste, "deine Schwester ficken. Denkst seit gestern an nichts anderes mehr, nicht wahr?". Er deutete ein Nicken an, unfähig zu sprechen. "Das ist pervers" sagte sie mehr zu sich selbst als zu ihm. Und dann: "Du bist pervers und ich bin pervers also tu es! Fick mich, bevor ich es mir anders überlege!" Sie setzte sich auf den Tisch, zog ihren Slip beiseite und bot ihm ihre nasse Muschi an. Mehr Aufforderung brauchte er nicht.

Ein wenig ungeschickt manöverierte er seine Eichel an ihr Fickloch und stieß dann kräftig zu. "JAHH!!" schrie Petra auf als sein mächtiger Kolben bis zum Anschlag in sie hinein fuhr. Angestachelt von Petras Reaktion begann ihr Bruder zu rammeln wie ein Hase. Petra packte ihn an den Hüften und bremste ihn, führte ihn ...