1. Nicht schuldig


    Datum: 29.05.2023, Kategorien: 1 auf 1, Autor: SuzieQ

    ... Schutz.
    
    Damit mich niemand falsch versteht, keine Frau wird gezwungen, jede kann jederzeit gehen, und keiner hindert sie oder weint ihr eine Träne nach. Es war genau das, was ich gesucht hatte, hemmungsloser Sex.
    
    Ich wurde älter und war schon sagenhafte vierundzwanzig Jahre alt, als ich Walter kennenlernte. Ein gesitteter Büromensch in aufstrebender Position. Er war nett, er war höflich und hatte Manieren.
    
    Ausgerechnet auf der Geburtstagsfeier meiner Mutter hatte ich ihn getroffen. Alles lief sehr gesittet ab und Walter machte mir den Hof, wie man früher so sagte. Es war geradezu niedlich wie er sich anstrengte, um meine Aufmerksamkeit zu erregen. Aber immerhin, er schaffte es.
    
    Eine Woche später schaffte er es auch, mich ins Bett zu kriegen. Ach du liebes Lieschen! Blümchensex!
    
    Immerhin war er schon dreißig, und er war liebevoll und aufmerksam. Aber Motorradfahren konnte er nicht und eine Frau richtig zuzureiten, hatte er auch nie gelernt.
    
    Ich nehme es mal vorweg, zwei Jahre später habe ich ihn geheiratet, aber es war ein hartes Stück Arbeit.
    
    Walter kannte es von Haus aus nicht anders. Sein Vater hatte ihm gepredigt, eine Frau immer zuvorkommend und sanft zu behandeln. Wie sich die Bilder gleichen, wenn auch mit unterschiedlichem Vorzeichen.
    
    Ich mochte ihn, ich mochte ihn wirklich. Deswegen wollte ich ihn auch nicht einfach von der Angel lassen. Vielleicht könnte ich aus ihm ja doch noch einen richtigen Mann machen.
    
    Nach diesem ersten Mal mit uns ...
    ... beiden wollte er natürlich noch mehr, er wollte weitermachen. Ich lockte ihn in die Kaschemme meiner alten Motorradgang. Alle begrüßten mich stürmisch. Mehrere Mitglieder küssten mich und grapschten mir auch an die Titten und oder an den Arsch.
    
    Walter war schockiert. Er stand konsterniert neben mir, als der erste Ansturm vorüber war. "Was war das", wollte er wissen. "Das waren meine früheren Freunde, mit denen ich viel Zeit verbracht habe", ließ ich ihn wissen.
    
    "Durften die Dich schon immer alle so behandeln", fragte er nach. "Nicht immer und nicht alle, aber die meisten schon." Er sah mich ungläubig, ja fast schon fassungslos an.
    
    "Hast Du Lust auf einen Fick im Männerklo", fragte ich ihn. Er sah mich mehr als erstaunt an. "Los komm, ich hätte Bock", legte ich nach. Ich wartete seine Reaktion gar nicht ab sondern zog ihn zu den Waschräumen.
    
    Ich zog mein Oberteil runter bis zur Hüfte, und er starrte auf meine Brüste. So wollte ich das. Ich griff in seinen Schritt. Da tat sich gar nichts. Er war erstarrt wie zu einer Eissäule.
    
    Ich zog meinen Rock hoch, hüpfte mit dem Hintern auf eins der Waschbecken und schob mit geöffneten Beinen meinen Slip beiseite. Die Tür ging auf. Einer von der Gang kam rein: "Weitermachen", kommandierte er und ging ins Pissoir.
    
    Walter stand wie angewurzelt vor mir. Ich öffnete seinen Schlitz. Tote Hose. Ach du liebes Lieschen, waren wir hier in einem Mädchenpensionat? Und auch da soll es mitweilen stürmischer zugehen.
    
    Mein ehemaliger ...