1. Nicht schuldig


    Datum: 29.05.2023, Kategorien: 1 auf 1, Autor: SuzieQ

    ... zurück. "Ich will es genauso, wie die da neben uns", bekräftigte ich, "gib Deine Zurückhaltung endlich auf und tu das, was Du tun möchtest."
    
    Plötzlich griff er richtig hart und derb zu. Ich jubelte innerlich, und ich stöhnte auf. Er ließ sofort nach. "Nicht aufhören", forderte ich, "ich habe zwei davon." Seine zweite Hand langte an meine zweite bessere Hälfte.
    
    Er küsste mich und beide Hände waren wie wild mit meinen Titten beschäftigt. Jaaa, so hatte ich mir das vorgestellt. Ich bin nicht aus Zuckerwatte. Ich will das Verlangen eines Mannes spüren, und es macht mich geil, wenn meine Titten so behandelt werden.
    
    Walter sah wieder hinüber nach nebenan. Der Mann zwirbelte die Nippel seiner Frau oder Freundin. Sie quiekte ein wenig. Also der Mann machte alles richtig. Hoffentlich würde Walter von ihm lernen.
    
    Walter lernte schnell. Schon waren jeweils zwei Finger an meinen Lustknospen. Er drehte und verdrehte sie, daß auch ich laut aufstöhnte. "Entschuldigung", sagte er, "ich tue Dir weh."
    
    "Nein, Du tust mir gut", hechelte ich, "mach weiter!" Er war nur auf Streicheln und Liebkosen von seinem Vater getrimmt.
    
    Er machte weiter und sah nun auch noch, wie unser Nachbar, Zunge, Lippen und schließlich die Zähne einsetzte. Walter war völlig verunsichert. "Ich kann doch nicht zubeißen", klagte er. "Tu es und jammere nicht rum", forderte ich unmissverständlich.
    
    Er tat es, und alles bäumte sich in mir auf. Ab Hüfte ...
    ... abwärts bockte ich, wie unsere Nachbarin es auch tat. Meine Säfte begannen zu fließen.
    
    Nebenan erfasste der Mann die Situation in Sekundenschnelle und steckte ihr zwei Finger in ihre willige Fotze. Sie streckte ihm ihr Becken entgegen, als ob sie seine Finger tiefer spüren wollte.
    
    Walter sah es, und ich sagte: "Los, mach es genauso, ich will, daß Du mich mit Deinen Fingern fickst!"
    
    "Ich kann Dich doch hier nicht mit meinen Fingern vergewaltigen", klagte er. Ich verwünschte seinen Vater. Gute Erziehung ist das eine, guter Sex ist das andere.
    
    Ich wünschte gerade keinen gut erzogenen Mann, sondern einen unbeherrschten Mann, der mich ficken wollte. Nebenan hatte sie ihre Beine weit gespreizt und erwartete ihren Stecher.
    
    So würde das bei uns beiden nichts werden, das war mir schon klar. Nebenan steckte er seinen steifen Lümmel in sie hinein und begann, sie zu ficken.
    
    Ich drehte Walter auf den Rücken und bestieg meinen Hengst. Einen steifen Schwanz hatte er immerhin schon, daran hatte auch seine Erziehung nichts ändern können.
    
    Als die beiden neben uns laut keuchend kamen, war es auch bei mir soweit, und dann war auch Walter nicht mehr in der Lage, ES, SICH zurückzuhalten.
    
    Ein hartes Stück Arbeit!
    
    Wir fuhren noch häufiger im Sommer raus zu dem Baggersee, und er wurde immer lockerer. Aber wie würde der Winter werden?
    
    Bevor ich ihn dann wirklich geheiratet habe, lag noch viel harte Arbeit vor mir. Glaubt mir! 
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