1. Nicht schuldig


    Datum: 29.05.2023, Kategorien: 1 auf 1, Autor: SuzieQ

    ... Kumpel kehrte zurück und wusch sich im Becken nebenan die Hände. "Na, was hast Du Dir denn da für einen Schlaffi aufgegabelt", frotzelte er. Walter drehte sich brüskiert um und verließ die Örtlichkeit.
    
    Ich richtete alles wieder an mir und folgte ihm ins Lokal. Er stand wie verloren herum. "Hast Du heute keine Lust, oder ist Dir etwas über die Leber gelaufen", forschte ich nach. Er blickte mich zweifelnd an: "Ist das Deine Welt" wollte er wissen, "ficken ohne Hemmungen?"
    
    Ich küsste ihn leicht auf die Lippen. "Es kann mal sehr schön sein, wenn Mutti oder Vati nicht dabei sind", reizte ich ihn. "Auf dem Männerklo?" Mich traf erneut sein zweifelnder Blick.
    
    "Du kannst mich auch in einer Abstellkammer, oder auf der Wiese oder im Wald bürsten, die Hauptsache ist, du tust es!" Meine Geduld war langsam am Ende. Ich wollte ficken.
    
    Er packte mich bei der Hand, schleifte mich aus dem Lokal und ins Auto. Dort fiel er über mich her und fickte mich. Endlich! Und das mitten auf einem öffentlichen Parkplatz. Er war lernfähig.
    
    Sex ist nahezu die einzige Situation im Leben, wo man auch mal die Kontrolle verlieren darf. Sonst sind wir in Regeln und Vorschriften eingeschnürt. Sitte und Anstand stehen ganz oben an in unserem Zusammenleben. Im Prinzip ist das auch gut so, aber wenn mir die Möse juckt, will ich es unanständig und unsittlich.
    
    Wie sollte ich Walter mit seiner Erziehung das begreiflich machen? Das mit dem Lokal meiner alten Gang hatte nicht so gut funktioniert. Die ...
    ... Nummer im Auto war ja aber schon mal ein Fortschritt. Aber ich wollte es ungestümer, unkontrollierter und härter. Ich wollte seine unbeherrschte Geilheit spüren und erleben.
    
    Am folgenden Wochenende regte ich an, doch mal zu einem Baggersee zu fahren, wo man auch schön baden kann. Das war nur die halbe Wahrheit, denn ich wusste, daß es dort Ecken und Winkel gibt, wo alle sich nackt tummeln. Und nicht nur das!
    
    Ein bisschen widerwillig folgte er meinem Wunsch. "Ich finde das ziemlich unanständig, was die Leute hier so treiben", monierte er, als er die unbekümmerten Paare sah, und was sie so miteinander trieben. "Ich finde das schön", war meine offene Meinung.
    
    Unweit von uns lag ein Pärchen, das heftig miteinander knutschte. Er hatte ihre Titten in der Mache, und sie ließ es sich wohlig gefallen.
    
    "Unschön", war der Kommentar von Walter. "Finde ich nicht", widersprach ich, "ich wünschte mich an ihrer Stelle." Walter war sprachlos, fragte dann aber doch: "Hier in der Öffentlichkeit vor allen Leuten?" "Wieso Öffentlichkeit, der einzige, der hier gafft, bist Du!" Und so war es auch, mehrere Paare ließen sich von der Sonne und der Wärme inspirieren.
    
    Zaghaft streichelte er meine Titten. "Nun sieh doch mal richtig hin, wenn Du schon gaffst", ermunterte ich ihn, "er langt richtig zu, er knetet und sie lässt es sich gefallen. Es scheint ihr außerordentlich zu gefallen!"
    
    Ich langte nach seiner Hand und umschloss sie fester auf der rechten Seite meiner Titten. Er zuckte ...