1. Die Schaufensterpuppe Kap. 10


    Datum: 30.05.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... der großen Straßenbrücke. Auf dem Gehweg, ganz am Geländer, sah ich jemanden gehen. Trotz der Entfernung erkannte ich Gertrud, die eine Stofftasche trug. Gelegentlich sah sie in meine Richtung. Als sie wieder einmal herauf sah, winkte ich ihr zu. Sie winkte zurück und beschleunigte ihren Schritt.
    
    Es dauerte nur ein paar Minuten, bis sie die Wohnung betrat und mich mit einer Umarmung begrüßte.
    
    »Ich war Brötchen holen«, sagte sie und legte die Stofftasche auf den Tresen der Küche. »Ich hoffe, du hast dich nicht gelangweilt.«
    
    »Ich habe mich geduscht und mich etwas umgesehen«, gab ich zu.
    
    »Und, wie gefällt es dir hier?«, wollte sie wissen.
    
    »Eine schöne Wohnung. Aber ziemlich groß, oder?«, sagte ich.
    
    Sie lachte und sagte: »Ja vielleicht, aber mir gefällt sie.«
    
    »Und ein schönes Spielzimmer hast du«, sagte ich breit grinsend.
    
    »Also dazu hab ich im Moment aber keine besondere Lust, ich würde viel lieber mit dir spazieren gehen«, gab sie zurück. »Obwohl ... hatte ich nicht gesagt, daß du nicht schlucken solltest?«, fragte sie und schaute mich mit einem breiter werdenden Grinsen an.
    
    »Ja, das hattest du, Herrin«, fiel ich sofort in meine Rolle als Sklavin und stellte mich in Präsentationshaltung vor sie. »Ich bitte dich, mich dafür zu bestrafen.« Sie sah mich abschätzend an und grinste. »Das werde ich nach dem Frühstück.« Als sie das sagte, fiel mir ihr Blick auf, der nichts Gutes für mich ahnen ließ. »Aber lass uns erst mal etwas essen, ich hab nämlich ...
    ... ziemlich großen Hunger.«
    
    Sie bugsierte mich auf einen der Barhocker am Tresen und stellte alles Nötige zum Frühstücken auf diesem ab. Sie kochte sogar zwei Eier, die sie auf den Tresen stellte. Dieser war breit genug um bequem daran zu essen.
    
    Wir frühstückten ausgiebig, wobei das Ausgiebig eher auf Gertrud zutraf. Ich aß nur eine Brötchenhälfte und eine kleine Schüssel Müsli. Danach war ich bereits so satt, daß ich nichts mehr essen konnte. Das Ei, welches sie für mich gekocht hatte, schnitt sie in Scheiben und belegte damit ein Brötchen, welches sie, zusammen mit drei weiteren Brötchen, die sie belegte, in die Papiertüte des Bäckers packte und neben sich legte.
    
    »So mein Schatz, da du vorhin nicht gehorcht hast, folgt nun die Strafe«, sagte sie, nachdem sie ihren Kaffee ausgetrunken hatte.
    
    Ich sah mich bereits in einem der Pranger oder am Andreaskreuz in ihrem Spielzimmer stehen und sie mich auspeitschen. Allein diese Vorstellung trieb mir die Feuchtigkeit in die Muschi.
    
    Doch ich hatte die Rechnung ohne Gertruds Einfallsreichtum gemacht.
    
    Statt ins Spielzimmer zog sie mich ins Schlafzimmer, wo sie mir einige Sachen heraus legte, die ich anziehen sollte.
    
    Dabei handelte es sich um eine leichte Stoffhose, ein Sweatshirt und ein Paar Stoffschuhe. Sie hatte mir keine Unterwäsche und auch keine Socken herausgelegt und als ich sie danach fragte, meinte sie: »Einer Sklavin steht sowas nicht zu, sei froh, daß ich dich nicht einfach nackt laufen lasse, so wie gestern. Da ...
«12...131415...20»