1. Die Schaufensterpuppe Kap. 10


    Datum: 30.05.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... hast du das ja nicht mal gemerkt.« Sie kicherte, während sie das sagte und damit war das Thema für sie anscheinend erledigt.
    
    Als ich fertig war, fasste sie meine Hand und schickte mich ins Bad, um ihr ein Handtuch zu holen. Ich fragte mich zwar, was sie damit vor hatte, doch da sie sie heute anscheinend die Sklavin in mir sehen wollte, knickste ich, sagte »Ja, Herrin« und ging ins Bad.
    
    Als ich dort war, konnte ich mich auf einmal nicht mehr bewegen. Sie hatte mich ausgetrickst und hier abgestellt. So blieb mir nichts anderes übrig, als einfach abzuwarten.
    
    Es dauerte aber nicht lange, bis sie selbst in Unterwäsche herein kam, um mich herum ging und sich aufs Klo setzte. Sie zog ihr Höschen aus und hielt es sich zwischen die Beine. Ich konnte es leise plätschern hören und als sie fertig war, stand sie auf und kam zu mir. Mit der freien Hand öffnete sie meinen Mund, steckte mir den nassen Schlüpfer hinein und schloss meinen Mund wieder, bevor sie sich wusch.
    
    »Wenn ich dich nachher küsse, will ich nichts mehr davon schmecken«, sagte sie, bevor sie das Bad verließ.
    
    Ich selbst konnte durch den Überzug in meinem Mund noch nichts schmecken und fragte mich, wie ich das schaffen sollte. Wenn ich hier nur bewegungslos herum stehen würde, konnte ich kaum etwas gegen den Geschmack unternehmen. Dazu müsste ich mich schon bewegen können.
    
    Sie kam nach einer ganzen Weile zurück und war selbst sehr schick angezogen. Sie setzte mir eine blonde Kurzhaarperücke auf, löste meine ...
    ... Starre mit Hilfe ihres Handys und schickte mich in den Flur. Als sie selbst das Bad verließ, nahm sie einen Weidenkorb auf, der in einer Ecke stand und gab ihn mir. Nun nahm sie noch ein breites, auffälliges, schwarzes Lederhalsband von der Garderobe, welches sie mir anlegte. Sie hakte eine Leine in den Ring an der Vorderseite des Halsbandes und ging in Richtung Wohnungstür.
    
    Ich fragte mich, wo sie mit mir hin wollte und folgte ihr in den Aufzug, mit dem wir bis ins Erdgeschoss fuhren. Wir verließen das Haus und gingen die Straße entlang.
    
    Ich fragte mich, was wohl die Leute denken würden, wenn Gertrud mich wie einen Hund an der Leine ziehend, ausführte.
    
    Doch eigentlich war das ja nicht mein, sondern ihr Problem, überlegte ich. Sie war es schließlich, die mir die Leine angelegt hatte und wenn sich jemand beschwerte, sollte er sich ruhig mit ihr auseinandersetzen. Ich hatte als Sklavin kein Mitspracherecht, wenn sie es mir befahl und war also nur begrenzt dafür verantwortlich, was sie mir befahl oder was sie tat.
    
    Während ich darüber nachdachte, nuckelte ich gedankenverloren an dem Schlüpfer und ja, ich genoss den Geschmack oder vielmehr die Tatsache, daß das, was ich da schmeckte und schluckte, von ihr kam.
    
    Sie führte mich in Richtung Fluss und wir kamen an eine Fußgängerbrücke, auf der einige Leute entgegen kamen. Doch sie zog mich einfach auf diese Brücke und beachtete die Leute kaum. Auch die Leute schienen uns kaum zu beachten. Oder sie bemerkten nicht, daß ...
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