Die Schaufensterpuppe Kap. 10
Datum: 30.05.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byHeMaDo
... davon steuerte Gertrud zu. Wir betraten das Haus, fuhren mit dem Aufzug in den obersten Stock und betraten eine große Dachgeschosswohnung. Gertrud brachte mich in ein geräumiges, schön eingerichtetes Wohnzimmer. Von der Balkontür aus konnte ich sehen, daß das Haus direkt an einem Fluss stand.
Doch ich hatte gerade andere Probleme, als die Aussicht zu bewundern. Damit Gertrud mich nicht noch einmal zum Schweigen brachte, hob ich vorsichtig die Hand.
»Ja?«, fragte sie.
»Du, ich muss mal dringend«, sagte ich. Dabei fiel mir auf, daß es das erste Mal seit mehr als fünf Jahren war, daß ich diese Worte zu jemandem sagte oder auch nur daran gedacht hätte.
»Das Bad ist da drüben, die zweite Tür im Flur«, sagte Gertrud, kramte in ihrer Handtasche und gab mir den Schlauch, den sich schon auf der Messe benutzt hatte. Ich ging eilig ins Bad, setzte mich auf die Toilette und schloss den Schlauch an den Anschluss an meinem Hintern an. Erleichtert spürte ich, wie ich mich entleerte und setzte mich, leicht nach vorne gebeugt, auf die Toilette. Plötzlich spürte ich, daß ich mich schon wieder nicht bewegen konnte. Gertrud hatte mir erneut meine Bewegungsfreiheit genommen.
Es dauerte einen Moment, bis sie ins Bad kam, sich auszog und sich unter die Dusche stellte. Sie ließ das Wasser laufen, bis es heiß war und die Scheibe der Duschabtrennung beschlug. Dadurch konnte ich nur noch ihre Silhouette sehen und bewundern. Ich sah, wie sie sich ausgiebig einschäumte, sich die Haare ...
... wusch und anschließend abspülte. Sie stellte das Wasser ab und griff um die Ecke, um sich ein Handtuch zu nehmen, welches auf einer Stange hing. Sie legte sich dieses um die Brust. Ein weiteres Handtuch wand sie sich um die Haare und verließ die Dusche. Sie trocknete sich gründlich ab und lieferte mir dabei ein Schauspiel bei dem jeder Mann, der es hätte sehen können, sicher eine große Beule in der Hose bekommen hätte. Auch mich ließ dieses Schauspiel nicht kalt und ich wurde erneut feucht unter meinem Überzug. Am liebsten hätte ich jetzt ihre schönen, festen Brüste in die Hände genommen und meine Lippen zwischen ihren Beinen versenkt. Doch dies blieb mir leider verwehrt. So konnte ich nichts anderes tun, als dieses Schauspiel zu genießen. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, cremte sie sich am ganzen Körper ein und ließ auch die Stelle zwischen ihren Beinen nicht aus, die sie demonstrativ gründlich eincremte. Anschließend zog sie sich einen Bademantel an und ging zur Tür.
»Wenn du fertig bist, komm ins Schlafzimmer«, sagte sie, bevor sie das Bad verließ.
Ich hörte, wie sie noch etwas in der Wohnung herum lief, bevor Stille einkehrte. Doch bewegen konnte ich mich noch immer nicht.
Als ich schon kurz davor war, einzuschlafen, sackte ich zusammen und wäre beinahe vom Klo gefallen, weil ich nicht damit gerechnet hatte, daß sie mir jetzt meine Bewegungsfreiheit wieder gab.
Ich löste den Schlauch von meinem Hintern und spülte ihn gründlich aus, bevor ich ihn auf den ...