Die Schaufensterpuppe Kap. 10
Datum: 30.05.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byHeMaDo
... sagte sie.
Ich wollte etwas sagen, doch sie schüttelte den Kopf. »Tu es Veronika. Bitte.«
Ich nickte nur und nahm die Tube mit dem Gleitgel. Als ich ihren Hintern sah, erkannte ich einen glitzernden Glaskristall, der sich vor ihrem Hintereingang befand. Sie hatte sich also schon darauf vorbereitet und ich fragte mich, wie lange sie diesen Plug schon trug. Als ich ihn heraus zog, stellte ich fest, daß er vollkommen sauber war und daß sich bereits reichlich Gleitmittel an diesem befand. Trotzdem verteilte ich eine großzügige Menge davon auf ihrer Rosette, darum herum und auch auf dem Kunstpenis. Ich drückte ihn gegen ihre Rosette und drang langsam in ihren Hintern ein. Dabei stöhnte sie auf und hörte erst auf, zu stöhnen, als ich den Kunstpenis bis zum Anschlag in ihrem Hintern versenkt hatte.
»Das fühlt sich gut an«, sagte sie mit zitternder Stimme. »Hör nicht auf.«
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und begann damit, sie langsam zu vögeln. Ich spürte meine eigene Erregung wieder aufkommen und bewegte mich schneller vor und zurück. Schließlich war ich so erregt, daß ich nur noch auf meine eigene Lust achtete. Gertrud stöhnte lustvoll und wand sich hin und her. Jedem Stoß, den ich machte, drückte sie mir ihren Hintern entgegen und so fanden wir schnell einen gemeinsamen Rhythmus der in unserer Lust immer schneller wurde, bis ich stöhnend kam.
»Nicht aufhören«, stöhnte sie laut, also machte ich einfach weiter und als ich ein zweites Mal kam, schrie auch sie ...
... ihren Höhepunkt laut heraus.
Als ich bereits mehrere Höhepunkte hinter mir hatte, ließ ich mich einfach auf sie sinken und legte meinen Kopf auf ihre Schulter. Sie drehte sich nach rechts und so lagen wir auf der Seite, sie mit dem Rücken zu mir. Ich legte meine Arme um sie herum und lehnte mich bei ihr an. Ich hatte den Strapon noch nicht aus ihr heraus gezogen, als ich schon hörte, daß sie eingeschlafen war. Also blieb ich einfach liegen und schlief kurz darauf ebenfalls ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich noch immer genau so hinter Gertrud und hatte die Arme um sie geschlungen, wie ich eingeschlafen war. Sie hatte ihren Kopf auf meinem Oberarm liegen und sich bei mir angelehnt. Dabei spürte ich, daß sie ihren Hintern fest gegen meinen Schritt drückte. Ich versuchte, mich nicht zu bewegen und genoss einfach ihre Nähe. Ich roch an ihrem Haar und nahm ihren Duft tief in mich auf. Mit der Hand strich ich ihre Haare etwas zur Seite und streichelte sie vorsichtig, doch dies reichte aus, um sie zu wecken. Sie drehte langsam ihren Kopf und sagte verschlafen »Guten Morgen, mein Schatz.« Ich bewegte mich noch immer nicht und wünschte ihr ebenfalls einen guten Morgen.
Anscheinend wurde sie langsam richtig wach, denn sie drehte den Kopf erneut zu mir und sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. »Fühlt es sich so mit dem Teil in deinem Hintern eigentlich dauernd für dich an?«, fragte sie.
Zuerst wusste ich gar nicht, was sie überhaupt meinte, doch schließlich ...