Die Schaufensterpuppe Kap. 10
Datum: 30.05.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byHeMaDo
... wurde mir bewusst, daß ich noch immer den Strapon trug und der Kunstpenis noch immer in ihrem Hintern stecken musste.
Ich kicherte und sagte: »Eigentlich merke ich das überhaupt nicht mehr. Am Anfang hab ich es noch gemerkt, aber nach ein paar Wochen spürt man es schon nicht mehr.«
»Ich hab das Gefühl, daß ich aufs Klo muss, aber das kann nicht sein, ich hab mir deswegen gestern Abend extra noch einen Einlauf gemacht«, sagte sie etwas gequält.
Wieder kicherte ich. »Ich merkte es zwar kaum noch aber das Gefühl habe ich auch dauernd. Ich merke nur noch, daß ich aufs Klo muss, wenn es anfängt, zu drücken und weh zu tun.«
»Oh, toll«, sagte sie mit vor Sarkasmus triefender Stimme. »Ich wollte schon immer wissen, wie sich das anfühlt.«
»Dann lass uns einfach so liegen bleiben bis heute Abend«, sagte ich, kuschelte mich noch fester bei ihr an und legte den Kopf an ihren.
»So meine ich das eigentlich nicht«, gab sie zurück. »Ich dachte eher, ich gehe besser mal aufs Klo.«
Ich schüttelte den Kopf, mache »mmh mmh« und drückte mich noch enger an sie heran. Sie quittierte das mit einem leisen Seufzen und drückte ihren Hintern ebenfalls fester an mich heran.
Es dauerte nicht lange, bis wir uns langsam vor und zurück bewegten und ich spürte, wie es in meiner Muschi unter dem Überzug wieder feucht wurde. Dies half zwar nicht, um den Dildo in meiner Muschi leichter gleiten zu lassen, erregte mich aber noch mehr als ich es sowieso schon war.
Plötzlich hielt ...
... Gertrud inne und sagte: »Leg dich auf den Rücken, aber ganz vorsichtig.«
Ich hatte keine Ahnung, was sie vor hatte, aber sie schaffte es, während ich mich langsam auf den Rücken drehte, den Strapon nicht aus ihrem Hintern gleiten zu lassen. Nun richtete sie sich auf und hockte, mit dem Rücken zu meinem Gesicht, auf mir. Sie hob langsam ein Bein und begann sich, aufgespießt, wie sie war, zu drehen. Obwohl ich selbst nicht gerade ungelenkig war, bewunderte ich sie für ihre Beweglichkeit.
Nun sah sie mich an und beugte sich vor. Sie spitzte die Lippen und zuerst wusste ich nicht, was sie eigentlich wollte, doch als es mir einfiel, öffnete ich bereitwillig den Mund. Sie hatte schon eine ganze Menge Speichel in ihrem Mund gesammelt, den sie in meinen laufen ließ. Es war eine größere Menge, ein ganzer Schluck für mich, den ich nun im Mund hatte.
»Nicht runter schlucken«, sagte sie. »Sonst muss ich dich bestrafen.«
Ich konnte nicht mehr tun, als zu nicken, doch als sie anfing, mich zu reiten, so wie ich sie gestern Abend geritten hatte, schaffte ich es einfach nicht mehr und ich musste Schlucken, um genug Luft zu bekommen. Mir war jetzt schon klar, daß sie genau das gewollt hatte und so hatte ich dabei nicht einmal ein schlechtes Gewissen.
Meine Erregung wuchs immer mehr, je schneller und fester sie sich regelrecht auf mich fallen ließ und stöhnte meine stärker werdende Lust laut aus mir heraus. Auch sie stöhnte immer fordernder und ritt mich immer schneller. Als sie ihren ...