Der Fetisch-Bauernhof 09.2
Datum: 01.06.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byPhiroEpsilon
Der Fetisch-Bauernhof 09 -- Kajira Teil 2
Von Phiro Epsilon
Kajira
Ich erwache davon, dass Hände meine Oberschenkel teilen. Automatisch spreize ich meine Beine und warte, ohne Luft zu holen, dass ein Penis in mich eindringt.
Doch stattdessen bahnt sich etwas weitaus Weicheres den Weg in meine Vagina. Ich reiße die Augen auf und blicke auf einen blonden Haarschopf. "Was โ?"
Sie hebt den Kopf. Es ist Johanna, die Frau, die der Herr gestern bestraft hat. Die Ehefrau des Herrn. "Ich möchte mich entschuldigen", sagt sie leise, "dass ich dich respektlos behandelt habe."
Eine Entschuldigung, die offensichtlich nonverbal mit ihrer Zunge in meiner Vagina fortgesetzt werden soll.
Eine Männerhand legt sich auf meinen Bauch. Ich wende meinen Kopf und blicke in das lächelnde Gesicht des Herrn. Auf dem Weg dorthin sehe ich eine zweite Frau, die genau das tut, womit ich den Abend beendet habe. Sie reitet langsam auf dem Penis des Herrn.
"Herr!"
"Ja, Kajira?"
"Ich โ Erlauben Sie das?"
Er lacht auf. "Aber natürlich. Lehn dich zurück und genieße."
Es ist so anders als die eigenen Finger oder den Penis eines Mannes zu spüren. Aber es ist etwas, von dem ich schon immer geträumt habe. Eigentlich dachte ich dabei an einen Mann. Einen dieser jungen, schwarzhaarigen, glutäugigen Kerle aus den Mangas.
Ich stöhne auf. Das, was Johanna da macht, geht mir durch und durch. Wie ein Blitzstrahl, und noch einer.
"Herr!", jammere ich. "Darf ich bitte ...
... kommen?"
Die Frau, die den Herrn reitet, lacht auf. "Jetzt verstehe ich", sagt sie, "warum du in die Kleine vernarrt bist."
Der Herr streicht mir sanft über den Bauch. "Versuch, es noch ein bisschen länger dauern zu lassen. Du kannst das."
"Herr!" Und dann fühle ich, wie ein Finger zwischen meine Hinterbacken gleitet. Ich erstarre. Doch ich spüre keinen Schmerz, als mein Schließmuskel penetriert wird. Der Finger bewegt sich langsam hinein und hinaus und wieder hinein.
"Ohh", seufze ich. "Das ist guuuut!"
Johanna hebt den Kopf und zwinkert mir zu. "Dachte ich mir doch."
"Mach weiter!", befiehlt der Herr. "Schön langsam und gleichmäßig."
"Wen meinst du jetzt", fragt die Frau, die auf ihm reitet. "Mich oder mein Schwesterchen?"
Schwesterchen?Da sie offensichtlich nicht mich meint โ Ja, sie sieht aus wie eine ältere Version Johannas. Sie hat auch denselben seltsamen Dialekt.
"Euch beide", sagt der Herr. "Wir haben noch genug Zeit, bevor ich zur Arbeit muss."
Ich stöhne wieder auf. Johannas Zunge an meiner Klitoris โ Johannas Finger in meiner Vagina und in meinem Hintern โ Die Hand des Herrn auf meinem Bauch โ Und dann auch noch der Anblick seines Penis, wie er immer wieder in die Vagina von Johannas Schwester gleitet. Mir ist als würdeFuji no yama in meinem Bauch ausbrechen.
"Herr!", wimmere ich. "Bitteee!"
"Na gut", sagt er. "Wir kommen zusammen in drei โ zwei โ eins โ"
Die Explosion kommt wieder und ich schreie auf. Doch Johanna hört nicht auf. Ich ...