1. Im Bett bei Mama


    Datum: 01.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Benno konnte sich nicht mehr erinnern, seit wann er im gleichen Bett wie seine Mama schlief. Für ihn war es schon sein ganzen Leben. Er konnte sich noch erinnern, wie er als kleiner Junge sich an seine Mama kuschelte, wenn er schlecht geträumt hatte. Einmal, er wusste nicht mehr wann, hatte seine Mama ihn in den Arm genommen und ihn vor sich festgehalten. Sie war, so wusste er noch genau, unglaublich weich gewesen. So weich hatte er sie nie wieder gespürt.
    
    Später lag er immer neben ihr, hinter ihr oder vor ihr, und sie hatte eine, oder beide Hände um ihn gelegt. Meistens lagen sie nebeneinander. Benno wusste noch, wie sie immer nach seiner Hand griff und sie streichelte. "Gute Nacht, mein Junge."
    
    "Nacht, Mama" hatte er immer geantwortet.
    
    In den letzten Jahren schlief er immer noch bei seiner Mama im Bett, wo sollte er denn auch sonst schlafen, sie hatten doch nur das eine Bett, doch seine Mama war anders geworden. Er konnte sich noch erinnern, wie sie ein leichtes Kleidchen anhatte, als sie ihn an einem Geburtstag die Hand geküsst hatte "Benno, es ist so schön, dass es dich gibt."
    
    Doch mit den Jahren trug sie erst einen Schlafanzug, wie er, und dann ein Nachthemd. Benno wusste nicht warum, doch sie nahm ihn auch nicht mehr so oft in den Arm, in der letzten Zeit überhaupt nicht mehr, wenn sie im Bett lagen. Tagsüber, wenn er am Küchentisch saß, kam sie und legte ihre Arme um ihn, um ihn zu knuddeln, doch im Bett machte sie es nicht mehr. Dabei sehnte er sich so ...
    ... sehr danach.
    
    Benno, der wusste, dass er nicht der klügste Junge war, fragte sich immer wieder, ob er etwas falsch gemacht hatte.
    
    Einmal war Angelika, die Schwester seiner Mama, zu Besuch, und schlief mit ihnen in einem Bett. Sie hatten ja sonst keinen Platz. Da war es im Bett enger und er konnte sich bei Mama einkuscheln. Einmal war er aufgewacht und spürte Mamas Hände um seinen Bauch. Er lag auf der Seite, seine Mama hinter ihm, und da fühlte sich so wunderschön an. So wie damals. In der folgenden Nacht legte er sich hinter seine Mama und legte seine Arme um sie. Als er noch wach war, glaubte er, sie würde leise wie ein Kätzchen schnurren, aber irgendwie muss sie sich in der Nacht befreit haben, denn sie lag ihm gegenüber. Er wachte auf und sah in das Gesicht seiner Mama, die noch schlief. Benno hatte von Jungen, die er nicht kannte, mal gehört, dass sie seine Mama 'zum Ficken gut' fanden. Er wusste zwar nicht, was sie meinten, doch zwei Sachen hat er mitbekommen. Erstens fanden sie seine Mama schön, und zweiten wollten sie etwas Unanständiges mit ihr machen.
    
    Benno ging, nachdem er nicht mehr in die Schule gehen musste, in eine Werkstatt, die für Menschen, wie er einer war, Arbeitsplätze hatte. Er fühlte sich dort richtig wohl. Die Menschen, die mit ihm dort arbeiteten, waren alle freundlich zu ihm und den anderen, und die Arbeit machte Spaß. Er ging schon zwei Jahre zu dieser Werkstatt, als seine Mama sagte, dass nun ein großer Tag für ihn kommen würde. "Benno, du ...
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