Im Bett bei Mama
Datum: 01.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... wirst volljährig. Jetzt bist du für die selber verantwortlich. Ich kann dir nur noch helfen, aber nicht sagen, was du machen musst."
"Warum, Mama?"
"Benno, mein Schatz, du wirst achtzehn Jahre alt."
"Mama, was bedeutet das?"
"Dass du, mein Liebling, vor achtzehn Jahren auf die Welt gekommen bist."
"Als Baby?" Benno liebte Babys. Die waren so niedlich und lustig.
"Ja, Benno, als Baby." Benno überlegte "Und was heißt das noch?" Seine Mama sah ihn an und legte ihr Gesicht leicht zur Seite. Sie murmelte etwas, was er nicht verstand, und sagte dann "Du kannst selber bestimmen, wo du leben willst."
"Mit dir, Mama, nur mit dir." Er sah sie strahlend an. Benno sah, dass seine Mama Tränen in den Augen hatte. "Mama, du musst doch nicht weinen." Sie legte ihre Arme um ihn und sah ihn ins Gesicht. "Benno, ich weine nicht, ich bin glücklich."
An dem Tag, an dem Benno nach den Angaben seiner Mutter achtzehn wurde, nahm sie mit in ein Restaurant, in dem man bei wilder Musik mit den Händen aß. Es gab Menschen, die wie Wilde angezogen waren und immer wieder neues Essen auf die Tische stellten. Andere, die mit komischen Instrumenten Musik machten, und viele, die wie er und seine Mama, an langen Holztischen saßen und redeten, tranken und aßen. Seine Mama saß neben ihm und sie trank viel von dem 'Met', was, so seine Mama, so etwas wie Bier sein sollte. Benno hatte noch nie Bier getrunken, wenn man von Malzbier absah, und nach ein paar von den Trinkgefäßen voll diesem Met ...
... wurde sein Kopf ganz leicht. Seine Mama sah ihn mit wilden Haaren an und lachte "Wird mein Benno betrunken?" Sie griff nach seinem Kopf und küsste ihn, wie sie ihn noch nie geküsst hatte. Über seinen Gesichtsausdruck lachte sie nur.
Irgendwann mussten sie dann doch gehen. Benno musste seine Mama festhalten, dass sie nicht hinfiel, und so zogen die beiden langsam nach Hause. Benno konnte nur schlecht lesen, aber in seiner Stadt kannte er sich aus. Nach ein paar Straßen wusste er, wo sie waren, und er konnte mit seiner Mama nach Hause gehen. Sie waren mit einem Taxi zu dem Restaurant gefahren. Doch Benno hatte kein Geld und wusste nicht, wie man ein Taxi anhielt. So liefen sie. Nach ein paar Straßen konnte seine Mama nicht mehr laufen, so nahm er sie in den Arm. Sie wurde auf dem Weg nach Hause doch langsam schwer doch wie sie ihren einen Arm um seinen Kopf gelegt hatte und immer wieder sagte "mein Mann, mein geliebter Mann", trieb ihn an. Als sie nach Hause kamen, stellte er sie ins Wohnzimmer, sie sah sich erschrocken um und legte ihre Hände auf ihren Mund, so dass Benno das Schlimmste befürchtete. Er hatte schon einmal gesehen, was dann passieren würde und führte seine Mama ins Bad, hier öffnete er den Toilettendeckel und hielt sie, währen sie immer wieder in die Schüssel brach. Als nichts mehr aus ihr heraus kam, wischte er ihr den Mund an und hielt sie im Arm. "Ach Benno, ich schäme mich so."
"Komm Mama, wir gehen ins Bett."
Im Schlafzimmer traute er sich zuerst ...