1. Im Bett bei Mama


    Datum: 01.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Benno wird neugierig" sagte sie immer. Einmal wusch sie ihn wohl zu sehr, denn plötzlich hatte Benno ein ganz komisches Gefühl an seinem Pullermann, und vorne aus diesem spritze eine weiße Flüssigkeit. Ramona schlug sich erst mit der Hand auf den Mund und fing dann so viel wie möglich auf, um sich damit einzuschmieren.
    
    "Mama, was ist das?"
    
    "Benno, das ist das beste, was ein Mann einer Frau geben kann", sagte sie, dann legte sie ihre Arme um seinen Kopf und küsste ihn. Als sie aufhörte, sah sie ihren Sohn lange an und Benno hörte etwas, was sich wie "ach was soll der Mist" anhörte.
    
    "Ramona, Mama, was ist?"
    
    "Nicht, mein Schatz, überhaupt nichts." Sie sah ihnen Sohn lange an. "Benno, ich liebe dich." Benno sah zu ihr, und es lief ihr kalt den Rücken hinunter. Denn er sah sie liebevoll und verlangend an. Dabei wusste er doch nicht, was verlangend war. Sollte sie es ihm beibringen?
    
    Wenn sie daran dachte, was sie spüren würde, wenn sie es ihm beibringen würde, wurde ihr schwindelig. Sie legte ihre Arme um Benno und sagte "Benno, halt mich"
    
    "Mama, was ist?
    
    "Ich bin glücklich, dass es dich gibt."
    
    Ein paar Tage später kam Benno von der Arbeit nach Hause und hörte im Badezimmer seine Mama schimpfen. "Mist, verdammter Mist, warum jetzt, warum können sich diese Eunuchen keinen anderen Zeitpunkt für diesen Schwachsinn aussuchen?"
    
    Er legte seine Sachen ab, wie es ihm seine Mama beigebracht hatte und ging zur Badezimmertür. Im Badezimmer stand seine Mama vor dem ...
    ... Spiegel und schimpfte. "Mama, Ramona, was ist?"
    
    Sie drehte sich zu ihm und sagte "Benno, mein Geliebter, ich muss für fast zwei Wochen weg."
    
    "Mama, warum?"
    
    "Ich soll etwas für die Stelle lernen, für die ich arbeite. Und die haben das für zwei Wochen geplant."
    
    "Und ich?" Benno war zwar langsam im Denken, wusste aber, dass er nicht zwei Wochen alleine leben konnte. Ach was, schon nach einem Tag war er verloren. Ramona sah zu ihrem Sohn und sagte "Angelika kommt und wohnt bei dir." Benno war erleichtert. Denn Angelika kannte er, und sie ihn. Deshalb würde er das überleben. "Schön, Mama." Sie sah ihn mit schräg gelegtem Kopf an "Schön, Ramona" sagte Benno und lächelte verlegen. Es fiel ihm immer noch schwer, sie nicht als 'Mama', sondern als 'Ramona' anzusprechen. Das fühlte sich so komisch, so anders an. Aber doch irgendwie schön.
    
    Benno freute sich, denn er würde an diesem Tag Angelika wiedersehen. Er saß ungeduldig auf dem Stuhl und wartete darauf, das seine Ma.., Ramona mit Angelika vom Bahnhof kommen würden. Er hatte von Ramona den Auftrag bekommen, einen Tisch für drei zu decken. Ramona hatte auch angerufen, als sie aus der Straßenbahn gestiegen waren, so dass Benno die Kaffeemaschine hatte anschalten können.
    
    (Das mit dem Anrufen war Benno immer noch unheimlich. Mit Menschen sprechen, die man nicht sah. So musste ihm Ramona mehrfach sagen, dass das keine Geister, oder so etwas, wären. Als dann das Gerät klingelte, griff er vorsichtig nach dem Ding, das oben ...
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