Im Bett bei Mama
Datum: 01.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... ihr peinlich, doch sie schien keiner gehört zu haben. "Das kommt darauf an, Benno, komm, wir beeilen uns." In der Straßenbahn gab es nur einen Platz, so dass Benno sich setzte und Angelika sich auf seinen Schoß. Sie sah, was er mit seiner Hand machen wollte, und Angelika hätte das mit Begeisterung mit sich machen lassen, wenn es nicht in der Straßenbahn wäre. "Benno, lass das."
"Ich darf nicht?"
"Nein, nachher, zu Hause."
"Schön, Angelika."
Er sah sich interessiert ihre Vorderseite an, und fragte einmal leise "Du bist da ja ganz spitz."
Angelika wusste, was er meinte. Ihre Brustwarzen, die länger waren als die ihrer Schwester, standen und wurden durch das Kleid, das sie trug, besonders deutlich gezeigt. "Psst, Benno." Er sah sie an "Dürfen die anderen das nicht wissen?" Sie schüttelte den Kopf. Auch, weil es ihr zu peinlich war.
Dann kam ihre Haltestelle und Angelika sprang auf. Sie sah sich um und sah den Fleck auf Bennos Hose. Als sie an ihrem Kleid herab sah, war sie froh, dass man auf diesem Stoff nicht so leicht sehen würde, dass sie nicht feucht, sondern nass war. Alleine von dem Gedanken, dass Benno sie gleich in aller Pracht und ohne Bekleidung sehen konnte. Auf der Straße griff sie nach Bennos Hand, "Kommt Benno, nach Hause." Sie fühlte sich wieder wie achtzehn, wie frisch verliebt. Und das wollte sie auskosten.
In der Wohnung öffnete sie die drei Knöpfe, die das Kleid vorne verschlossen und es so auf ihren Schultern hielt. Es rutschte hinunter ...
... und sie stand nackt vor Benno. Angelika drehte sich um und sah den erstaunten Benno "Komm Benno, mach die Tür zu und komme zu mir", dann verschwand sie im Schlafzimmer und legte sich auf das Bett. "BENNO, kommst du?"
"Ja, Angelika", Benno kam zur Tür und fragte "Angelika, was machen wir?"
"Ich zeige dir etwas, was dir sicher Spaß macht. Komm, zieh dich aus und komm zu mir."
"Kuscheln wir?", fragte er, doch Angelika sagte "Nein, was wir machen, macht mehr Spaß. Komm." Er zog sich aus und legte seine Wäsche sauber auf den einen Stuhl. "Angelika, dein Kleid", sie wollte schon sagen, dass er es liegen lassen solle, doch er war schon aus dem Zimmer. Als er zurück kam, legte er es vorsichtig über die Stuhllehne. "Du, Angelika", "Ja, Benno?", "du hast da unten Haare, meine Ramona hat da keine. Warum?"
"Deine Ramona rasiert sich da unten."
"So wie ich im Gesicht?"
"Genau Benno. Komm, stell dich mal zwischen meine Beine." Angelika hatte sich an die Bettkante gesetzte und deutete Benno, wo er sich hinstellen sollte. Sie sah dabei die ganze Zeit auf seinen (wie nannte er ihn? Pullermann?) und wollte mit ihren Lippen schmatzen. Der sah wirklich zu schön aus. Und sie wäre die erste, die ihn bekommen würde. Angelika sah an ihm hoch. "Benno, pass mal auf." Sie beugte sich vor und nahm die Spitze in den Mund.
"Ang ..Ang .. Angelika, was machst du?"
"Gefällt es dir?"
"Ja, aber .."
"Benno, genieß es einfach."
Und sie genoss es auch. Sie leckte an seinem Schwanz, ...