1. Im Bett bei Mama


    Datum: 01.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... hatte es gefallen, und es schmeckte auch nicht eklig, nur etwas salzig. So fing Benno an, mit seiner Zunge den Schlitz entlang zu lecken. Dabei bemerkte er, wie der immer breiter wurde. Rechts und links bildeten sich so etwas wie kleine Wülste. Immer wenn er mit seiner Zunge gegen einen Wulst kam, zitterte Angelika und wollte mehr. Als er dann mit seiner Zunge in das Loch zwischen den Wülsten kam, drückte Angelika ihren Unterkörper Benno entgegen.
    
    Benno leckte nicht nur, er saugte auch und legte seine Lippen um diesen kleinen Knubbel, der größer geworden war. Angelika wurde immer lauter und wollte immer mehr. Als er dann seinen Mund um den offenen Schlitz legte, schrie sie laut auf und drückte ihre Beine gegen seinen Kopf, so dass er sich nicht mehr bewegen konnte.
    
    Plötzlich spürte Benno, wie etwas aus dem Loch und Angelika gespritzt wurde. Er leckte und schluckte, bis nichts mehr kam.
    
    Dann lockerten sich auch die Beine von Angelika, die ihn festgehalten hatte.
    
    Benno legte sich neben Angelika aufs Bett und sah sie an.
    
    Angelika beugte sich vor und küsste Benno "Benno, du bist der Beste."
    
    Dann leckte sie ihm über das ganze Gesicht. "Hmmm, das schmeckt. Benno, bin ich das?"
    
    "Ja, Angelika, du hast da gespitzt, und ich musste das alles auflecken."
    
    Sie drehte sich zu Benno und sagte "Komm, wir legen uns richtig aufs Bett." Benno legte sich aufs Bett und Angelika sich halb auf ihn. Sie sah ihn an und sagte "Benno halt mich fest, ich möchte dich spüren." Da ...
    ... sein Arm, auf dem sie nur halb lag, frei war, konnte er diese Hand auf ihre Seite legen. Angelika schnurrte leise "Danke Benno", und schlief dann ein. Benno beobachte Angelika, wie sie schlief, und spielte mit seiner anderen Hand an ihr. So strich er über diese weichen Bälle, von denen er noch nicht wusste, für was die waren, und er zog ein bisschen an der Spitze des einen Balles. Dabei hörte er ein tieferes Schnurren von Angelika. Die Spitze war richtig fest geworden. Wie ein Radiergummi, dachte Benno. Aber doch weich und warm. Er drückte die Spitze in den Ball und sah zu, wie sie wieder raus kam. Er zog leicht an ihr und ließ sie dann los. Als er die Spitze losließ, atmete Angelika schnell ein, doch sie schlief weiter. Er drehte Angelika dann auf den Rücken, um sich die Frau genau auszusehen. Er hatte zwar seine Ramona schon nackig gesehen, aber so genau ansehen konnte er sie sich nie. Angelika hatten diese beiden Bälle mit den festen Spitzen, anders als er. Sie hatte, wie er, dieses Loch unten im Bauch. Dann hatte sie, auch wie er, unten die Haare, die seine Ramona nicht hatte. Warum seine Ramona diese Haare nicht hatte, wusste er noch nicht. Zwar hatte Angelika gesagt, dass seine Ramon die sich abrasieren würde. Doch warum machte sie das? Er rasierte sich doch auch nur im Gesicht, und nicht da unten. Benno stellte vorsichtig die Beine von Angelika hoch und drückte sie weiter auseinander. Den Schlitz, der das Loch verdeckte, hatte er schon gesehen. Diesen Schlitz hatte er ...
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