Im Bett bei Mama
Datum: 01.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... drauf lag und sprach, wie Ramona es ihm gezeigt hatte, unten rein. "Ja?"
"Hallo Benno, du kannst die Maschine einschalten."
Benno hörte die Stimme, die oben raus kam und wunderte sich. Doch dann fiel ihm wieder ein, dass er ja was sagen müsse. "Mama, bist du das?"
"Ja, Benno. schaltest du die Maschine ein?"
"Ja, Mama, ähh, Ramona, mach ich. ... So, das Licht leuchtet."
"Danke Schatz, wir sind gleich zu Hause."
Wenn sie ihn 'Schatz' nannte, fühlte er sich immer so besonders.
Nachdem er das Ding wieder auf die Auflage gelegt hatte, von der es herunter genommen hatte, sah er der Kaffeemaschine zu, wie sie die komischen Geräusche machte. Benno liebte es, der Maschine zuzusehen. Doch er durfte nur an sie ran, wenn seine Ramona es ihm erlaubt hatte.)
Benno dachte an das Gefühl, das die Worte 'seine Ramona' bei ihm auslöste. Er spürte fast ihre weiche Haut, ihre beiden weichen Bälle, die sie vorne an ihrem Körper hatte und roch ihren Geruch. Benno sah in seinen Schoß und musste ganz fest drücken, damit seine Pullermann, der wieder fest geworden war, nicht zu sehen war. Er wusste nicht, warum der fest wurde, wenn er an seine Ramona dachte. Seine Ramona, Benno träumte davon, hinter ihr im Bett, mit seinen Armen um sie herum, zu liegen. Wenn sein Pullermann da hart wurde, sah das keiner. Dass er gegen den Rücken seiner Ramona drückte, hatte er ihr nie gesagt. Sein Ramona brummte dann immer so schön. Ach, Benno wollte ins Bett.
Da ging die Wohnungstür auf ...
... und Benno sah eine Frau, die er fast nicht erkannt. Sie kam zu ihm gestürzt und legte ihre Arme um ihn, um ihn zu drücken "Benno, ach Benno, ist es schön, dich wiederzusehen. Gib mir einem Schmatzer." Er sah Angelika. Ramona hatte mal gesagt, Angelika sei die Schwester von Ramona, doch Benno wusste nicht, was das war. Er wusste nur, dass er sich freute, Angelika wiederzusehen. Sie griff nach seinem Kopf und küsste ihn auf seinem Mund.
Benno wusste nicht, was mit ihm passiert, auch weil Angelika mit ihrer Zunge gegen seine Lippen stieß. Aber der Kuss war schön.
"He, Schwesterchen, lass meinen Benno leben."
Angelika hörte mit dem Küssen auf und drehte sich zu Ramona um "Bist du eifersüchtig, wie ich ihn küsse?" Ramona schüttelte nur den Kopf. Angelika war schon immer etwas übereifrig mit Benno.
Die drei setzten sich an den Tisch und Benno goss jedem vorsichtig Kaffee in die Tasse. Ramona hatte, wie immer, zuerst Milch in ihre Tasse gemacht, da Benno die Tassen immer voll machte. Sie hatte es noch nicht geschafft, ihn so weit zu bringen, dass er etwas weniger Kaffee eingoss. So füllte sie ihre Tasse vor.
Ramona stellte den Kuchen, die sie gekauft hatte, auf den Tisch und die drei fingen an, Kaffee und Kuchen zu genießen. Benno versuchte dem Gespräch der beiden Frauen zu folgen. Doch sie verwendeten Worte, die er nicht verstand, wenn sie so schnell gesprochen wurden. Er hört aber heraus, dass Angelika über jemanden böse war. So, wie sie ihn ansah, war das aber nicht ...