1. Wer bin ich Kapitel 08


    Datum: 02.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byNerdismus

    ... sich schon wieder Blut in meinem baumelnden Glied. Woher kommt nur diese ständige Geilheit? Sie vermeidet es aber dorthin zu sehen, sondern hält ihren Blick starr auf den Boden gerichtet.
    
    „Du musst keine Angst haben mein Kind. Ich bin doch nicht dein Feind, sondern dein Herr und Meister und will dir nichts Böses tun."
    
    „Aber das weiß ich doch Herr. Ich weiß ihr wollt nur helfen und unser Leben verbessern." Es ist mehr als offensichtlich das sie selbst nicht glaubt was sie sagt, auch wenn sie sehr bemüht ist, ehrlich zu klingen.
    
    „Du hast eine schöne Hütte hier und einen kräftigen Sohn. Wo ist sein Vater?"
    
    „Er ist auf der Vogeljagd mein Herr. Er wird aber rechtzeitig zurück sein um euch beizustehen, wenn die Jünglinge zurück sind. Er ist euch ein treuer Diener." Während sie das sagt, hat sie ihren Blick langsam gehoben, als ihre Augen aber meinen schon sichtlich angeschwollenen Schwanz erreichen, senkt sie ihn erschrocken sofort wieder und läuft knallrot an.
    
    „Gut, wenn dein Mann mir ein so treuer Diener ist, will ich dich dafür mit meiner Anwesenheit belohnen. Ich habe noch nichts gegessen und habe Hunger. Was kannst du mir anbieten?"
    
    „Aber natürlich Herr" sie springt vor Eile fast hoch „ihr bekommt alles was ich euch bieten kann." Als sie merkt was sie da gesagt hat, wird sie noch röter, auch wenn ich kaum geglaubt habe, dass das möglich ist.
    
    Ich setze mich an den einzigen Tisch in der Hütte, während sie herumwuselt und mir alles bereitstellt, was sie ...
    ... aufbieten kann. Sie versucht dabei so bewusst nicht auf meinen inzwischen steil in die Luft ragenden Schwanz zu schauen, dass es mehr als offensichtlich ist. Ich habe mich aber auch so provozierend hingesetzt und zurückgelehnt, dass der obere Teil meines steifen Glieds deutlich über die Tischkante hinausragt. Ich beobachte sie und grinse breit. Mir gefällt es, wie sie auf mich reagiert. Diese Mischung aus Angst, Respekt und Bewunderung mag ich sehr.
    
    Der kleine Junge beobachtet dabei die ganze Zeit verwirrt seine Mutter. Er versteht die ganze Aufregung nicht.
    
    Als sie fertig ist, der Tisch ist inzwischen mit allerlei verschiedenen Früchten und getrocknetem Fleisch bedeckt, senkt sie wieder ihren Blick zu Boden.
    
    „Bitte Herr. Ich weiß es ist nichts Besonderes aber es ist alles was ich euch geben kann."
    
    Ich probiere ein paar der Früchte und etwas von dem Fleisch.
    
    „Das hast du gut gemacht. Dein Mann hat eine gute Frau an seiner Seite. Aber etwas mehr kannst du mir doch bieten oder?" Ich warte, bis sie ihren Kopf hebt und mich fragend ansieht und gebe ihr mit einer Geste zu verstehen, was ich von ihr will.
    
    „Aber bitte Herr, nicht das. Mein Mann. Mein Sohn."
    
    „Dein Mann ist nicht hier und dein Sohn kann nicht früh genug lernen, wie das Leben läuft. Außerdem verspreche ich dir, du wirst es nicht bereuen." Dabei reibe ich grinsend mein Glied auf und ab. Ein erster Lusttropfen ist bereits an der Spitze zu sehen.
    
    Sie ergibt sich ihrem Schicksal und kniet sich vor ...
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