Wer bin ich Kapitel 08
Datum: 02.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNerdismus
Ich wache am nächsten Morgen in der Hütte des ehemaligen Häuptlings auf. Inzwischen ist es meine. Neben mir liegen die drei Schwestern noch immer selig schlummernd. Wir alle sind reichlich verklebt von sämtlichen Körperflüssigkeiten. Die Orgie heute Nacht ging noch lange und niemand von uns hat sich zurückgehalten.
Vorsichtig befreie ich mich von den Körpern um mich und trete verschlafen aus der Hütte. Überall liegen noch nackte Menschen im Tiefschlaf oder langsam erwachend. Zum Glück muss in diesem schwülen Dschungel niemand frieren. Manche von ihnen sind regelrecht ineinander verknotet. Ich sehe eine junge Frau, die sich so auf ihren Partner gepresst hat, dass sein Schwanz noch immer in ihr steckt, während beide den Schlaf der Gerechten träumen. Ein anderes, schon sehr altes Paar sitzt bereits erwacht einfach nur eng umschlungen zusammen und unterhält sich leise. Als sie mich vorbei gehen sehen, neigen sie respektvoll ihre Köpfe zum Gruß.
Ich höre ein leises schmatzen und Seufzen und gehe dem nach. Tatsächlich, hinter ein paar Büschen treibt es ein Mann mit einem deutlich jüngeren Mädchen. Ich erkenne den Vater von gestern wieder, der zuerst auf seine Tochter eingeredet hat sie soll zu Vernunft kommen. Sie hat sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz gesetzt und reitet ihn langsam mit geschlossenen Augen, während er sanft von hinten ihre kleinen Brüste streichelt und ihren Hals küsst. Das wirkt nicht nach der puren Geilheit von gestern Abend, sondern nur ...
... zärtlich und liebend. Da sie es hier draußen treiben und nicht in der Hütte, war die Mutter der Familie wohl nicht begeistert von ihrem gemeinsamen tun. Früher oder später werde ich sie schon noch überzeugen von dem neuen, freien Lebensweg.
Aber genug davon, ich muss dringend pinkeln. Also gehe ich zu dem Hundezwinger und sehe mir meine Gefangenen an. Noch immer in dem Käfig liegt der schlafende Häuptling. Völlig verdreckt und beschmiert von Urin und Kot. Sein Weib ist mit einer Hundekette um ihren Hals innerhalb des Zwingers festgebunden. Ihre beiden Hände wurden so fest mit Stoff umwickelt, dass sie nicht greifen und sich so nicht selbst befreien kann. Auch sie ist verdreckt, wenn auch weniger schlimm als ihr Mann. Sie ist kaum mehr wert als ein Hund, zu dem ich sie gemacht habe.
Sie erwacht als sie mich kommen hört. Flehend kommt sie auf mich zugekrochen:
„Bitte Herr, es tut mir so leid was ich euch angetan habe. Bitte, ich wünschte ich könnte es rückgängig machen. Bitte verzeiht mir und lasst mich frei" sie kriecht unterwürfig wie eine Hündin die sie ist zu mir und fängt an meine Füße zu küssen.
„Bitte ich tue alles was ihr wollt aber bitte verzeiht mir."
„Natürlich tust du alles. Ich bin dein Herr und Meister. Aber jetzt muss ich erstmal pinkeln." Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und pisse auf den schlafenden Häuptling. Dieser erwacht davon, sagt aber kein Wort, sondern jammert nur vor sich hin. Als ich fertig bin, halte ich meiner Hündin meinen Schwanz vor ...