1. Wer bin ich Kapitel 08


    Datum: 02.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byNerdismus

    ... gekommen sind, gebe ich den beiden anderen Schwestern die Anweisung, sich gegenseitig zum Höhepunkt zu bringen. In meinem Zuhause soll doch jeder zu seinem Vergnügen kommen. Kaum habe ich meinen Befehl erteilt, klettern sie übereinander und verwöhnen sich gegenseitig mit dem Mund, während Amira und ich das Spiel beobachten und unsere Hände überall über die Körper der beiden Liebenden wandern lassen. Nach einer Weile erzittert erst die eine, dann die Andere und wir haben uns alle noch etwas Schlaf verdient und legen uns wieder hin.
    
    Irgendwann wache ich von einem angenehmen, feuchten Gefühl zwischen meinen Beinen auf. Ich sehe nach unten und tatsächlich, die kleine Nika ist gerade dabei mir einen zu blasen. Ein Blick nach rechts und links verrät mir, dass ihre Schwestern bereits wach und verschwunden sind.
    
    Sie bemerkt, dass ich wach bin und intensiviert ihre Bemühungen. Es dauert nicht lange, und ich bin soweit und spritze ihr alles in den Mund. Gewarnt habe ich sie nicht, sie kann mich inzwischen gut genug einschätzen um die Vorzeichen zu sehen. Und tatsächlich schafft sie es, alles aufzufangen und zu schlucken. Nachdem sie meinen Schwanz gründlich sauber geleckt hat, sieht sie mich an:
    
    „Verzeih mir aber ich musste dich wecken. Es bleibt nicht mehr viel Zeit, die Jünglinge werden bald zurückkommen."
    
    Verdammt wie lange habe ich geschlafen? Ich stehe auf und trete aus der Hütte. Und da sind auch Amira und Jasmin. Stolz bewachen sie den Eingang meines Heims. Sie ...
    ... tragen wieder ihre üblichen Röcke und jeweils einen Speer. Es ist beruhigend, dass ich mich auf sie verlassen kann. Ich nicke ihnen zu und bewege mich zum Dorfplatz. Nika hat etwas übertrieben, bis zur Abenddämmerung sollte noch genug Zeit sein, die Sonne steht noch hoch am Himmel.
    
    Inzwischen hat sich die Lage hier wieder normalisiert. Es liegen keine Nackten mehr herum, sondern die Frauen sind wie üblich mit ihren Röcken bekleidet, wobei sie wie immer barbusig sind. Die Männer tragen entweder ebenfalls ihr rock ähnliches Gewand oder wenn sie bei der Arbeit sind, nur einen Lendenschurz. Auch wenn ich das ein oder andere Gähnen aufgrund der kurzen Nacht mitbekomme, sind sie zum Alltag übergegangen. Viele von Ihnen sehen mich furchtsam an, andere Grüßen mich freundlich oder unterwürfig aber niemand ist respektlos, niemand blickt mich unfreundlich oder herausfordernd an. Nicht wenige werfen mir sogar ein breites Grinsen zu, das sind wohl diejenigen, die am meisten Spaß an der gestrigen Orgie hatten.
    
    Aus einer der Hütten sieht mich furchtsam eine Frau an. Als sie mitbekommt, dass ich sie bemerkt habe, verschwindet sich schnell in ihrem Heim. Ganz offensichtlich gehört sie noch nicht zu mir. Ich folge ihr ohne um Erlaubnis zu fragen in die Hütte. Als ich eintrete erschreckt sie sichtlich. Neben ihr ist nur noch ein kleiner Junge anwesend, offensichtlich ihr Sohn.
    
    „Was kann ich für euch tun mein Herr" fragt sie mich mit zitternder Stimme. Ihre Angst reizt mich und es sammelt ...
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