Tamara im Schloss Kapitel 37
Datum: 02.06.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byPeterMai75
37. Die Gräfin
Der Vorhang enthüllte einen kleinen Raum, in dem ein X-förmiges Kreuz schräg aufgestellt war. Und vor dieses Kreuz war die Gräfin gebunden.
Das Kreuz bestand aus zwei überkreuzten, schräg auf dem Boden stehenden dicken schwarzen Balken, die von einem dritten Balken, der vom Kreuzungspunkt nach hinten abstand, gestützt wurden. An den Enden des X befanden sich Eisenringe, an die die Hand- und Fußgelenke der Gräfin mit weißen Stricken gebunden waren.
Die rotblonde Frau trug immer noch ihr feines beiges Abendkleid mit den sehr weiten, durchsichtigen Ärmeln und dem Tüllrock. Der Rock war so weit, dass er selbst bei den gespreizt gebundenen Beinen nicht spannte.
Die Gräfin hatte den Kopf nach vorn gesenkt. Ihr langes welliges Haar hing über ihre Schultern verstreut.
Martina und Gianna gingen zu ihr hin und rafften ihr den mehrlagigen langen Rock hoch. Sie verteilten ihm über ihre gespreizten Beine und steckten ihn vorn in der Mitte unter ihr Taillengürtelchen. Sie entblößten das rasierte Geschlecht der schönen Frau. Die Schamlippen standen etwas auseinander, und man konnte erkennen, dass sie feucht war.
Während die Gäste noch erstaunt zusahen, was vor sich ging, trat Tamara noch vorn. Sie raffte Schürze und Zofenkleid hoch und kniete sich vor sie hin. Sie beugte sich nach vorn und legte ihr die behandschuhten Hände oberhalb der halterlosen Strümpfe auf die nackten Oberschenkel. Ganz vorsichtig begann sie ihre Gebieterin zu lecken. Ihre ...
... Zungenspitze fuhr zwischen ihre Schamlippen und berührte ab und zu ihre Klitoris. Tamara schmeckte die Geilheit der Gräfin. Auch die sonst so dominant wirkende Frau machte es an, wenn sie hilflos gefesselt war.
Tamara legte sich mächtig ins Zeug. Obschon sie erschöpft war, wollte sie der Gräfin einen Orgasmus verschaffen, den sie nicht vergessen sollte. Ihre Zunge spielte mit den Schamlippen und zupfte immer wieder an der Klitoris. Die rotblonde Frau vor dem Kreuz stöhnte. Sie ließ sich gehen, während sie von einer Zofe bearbeitet wurde.
Die Zungenspitze spielte mit der Klitoris, fuhr um sie herum, grub sich in die Falten darum herum.
Tamara schmeckte die Säfte der Gräfin. Sie zitterte leicht. Ihre Knospe wurde hart und wuchs ein wenig. So schnell wollte Tamara sie aber nicht kommen lassen. Sie begann wieder ihre Spalte zu lecken und bemühte sich, nicht die die Nähe der Klitoris zu kommen. Ihre in den weiß glänzenden Handschuhen steckenden Händen streichelten leicht über die nackte Haut ihrer Lenden.
Die Gräfin stöhnte lauter. Sie bewegte den Kopf vor und zurück. Ihre Hände ballte sie zu Fäusten.
„Lass mich schon kommen, du geiles Luder!", kreischte sie fast.
Aber Tamara gab nicht nach. Sie hatte sie in der Hand und genoss, dass sie zum ersten Mal Macht über ihre Gebieterin hatte. Auch wenn es sein konnte, dass sie deswegen später bestraft werden würde, wollte sie sie noch nicht kommen lassen. Sie leckte sie weiter und achtete darauf, sie nicht zu intensiv zu ...