1. Tamara im Schloss Kapitel 37


    Datum: 02.06.2023, Kategorien: Lesben Sex Autor: byPeterMai75

    ... Gräfin. Dort beugte sie sich vor und berührte ihr Geschlecht mit der Hand. Sie streichelte sie mit den Fingern der rechten Hand und legte ihr die andere Hand über dem feinen Kleid auf die Brüste.
    
    Während die Gräfin bearbeitet wurde, stand Tamara träumend etwas abseits. Sie stellte sich vor, wie es wäre, wenn sie dort angebunden wäre und von jedem, der Lust dazu hatte, befriedigt werde würde. Ganz vorsichtig stimulierte sie sich durch Schürze, Kleid und Unterkleid. Sie merkte, dass sie zwischen den Beinen ganz nass war. Sie hatte heute Abend immer noch keinen Orgasmus erlebt. Auf dem Holzbock wäre es fast soweit gewesen, wäre Doktor Huber nicht mit seinem gewaltigen Penis in ihren Mund eingedrungen.
    
    Tamara schloss die braunen Augen ein wenig und leckte die Lippen. Sie brauchte nur einen Mann, der sie mit dem Penis ausfüllte und sie ein wenig stimulierte. Dann würde sie bestimmt sofort kommen.
    
    Die Gräfin wurde am heutigen Abend noch von einigen Frauen befriedigt. Die Herren der Schöpfung waren offenbar alle leer, denn niemand ging zu ihr. Es schauten sie war einige geil an, wollten sich aber keine Blößen geben. Stattdessen wendeten sich immer mehr von dem Schauspiel ab und plünderten die Restbestände Essen.
    
    Tamara und Martina führten bereits die ersten Gäste wieder zum Eingang zurück. Als sie zurück in den Saal ...
    ... kamen, war die Gräfin bereits vom Kreuz befreit worden und stützte sich auf Gianna und Claudia. Sie wirkte sehr erschöpft. Trotzdem versuchte sie noch eine kurze Ansprache.
    
    „Meine Lieben, ich hoffe, Sie hatten heute viel Spaß auf meinem Sommerfest."
    
    Sie wurde von Applaus unterbrochen. Die verbliebenen Gäste lobten sie und drückten ihre Zufriedenheit aus.
    
    „Es freut mich, wenn es Ihnen gefallen hat. -- Mir hat es auch gefallen", sagte sie und lächelte verschmitzt. „Ich würde mich freuen, wenn Sie nächstes Jahr wieder dabei wären. Bitte bleiben Sie, solange Sie möchten. Es muss weder vom Buffet noch von den Getränken etwas übrig bleiben. Nur möchte ich mich gern von Ihnen verabschieden und mich zurück ziehen. Gute Nacht und kommen Sie gut nach Hause."
    
    Wieder applaudierten die Gäste. Die Gräfin machte die Runde und verabschiedete alle persönlich. Mit ihr verließen wieder Gäste den Saal, die die Zofen nach draußen führten. Die ganz harten Partylöwen unterhielten sich noch recht lange und wurden von den Zofen mit Getränken versorgt.
    
    Tamara durfte sich auch zurückziehen und ging in den Schlafsaal zurück. Sie zog die verschwitzten Sachen aus, sprang kurz unter die Dusche und warf sich in ihr Bett. Sie wollte sich noch selbst befriedigen, schlief darüber aber ein. Das Fest war auch für sie sehr anstrengend gewesen. 
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