1. Tamara im Schloss Kapitel 37


    Datum: 02.06.2023, Kategorien: Lesben Sex Autor: byPeterMai75

    ... berühren.
    
    Die Gäste waren näher herangekommen und betrachteten diese wunderliche Szene. Wie konnte sich die Gräfin nur von einer ihrer Untergebenen befriedigen lassen?, schienen sich einige zu fragen.
    
    Die rotblonde ans Kreuz gebundene Frau stöhnte immer lauter und zerrte an den Fesseln. Tamara hatte ihre Klitoris mit den Lippen umfasst und saugte daran. Ganz vorsichtig leckte sie sie.
    
    Sie hatte dann doch Erbarmen mit der Gräfin. Sie ließ erst nach, dann leckte sie sie ganz fest und ließ sie mit einem mächtigen Kreischen kommen.
    
    Tamara zog sich gleich zurück und machte Platz für Martina. Auch die hellblonde Zofe kniete sich vor die angebundene Gebieterin hin. Sie wurde aber von Sabine unterbrochen.
    
    „Mach Platz, Zofe, eine richtige Frau kommt jetzt", sagte die dunkelhaarige Frau Professor Windgräber.
    
    „Selbstverständlich, gnä' Frau", sagte Martina und erhob sich wieder.
    
    Sabine kümmerte sich nicht um ihr feines Seidenkleid. Sie kniete sich einfach hin und begann die Gräfin zu lecken. Sie ging wesentlich direkter vor als Tamara vorhin. Sie leckte sie stur von unten nach oben. Dazu steckte sie ihr Finger in die Scheide und penetrierte sie damit. Die Gäste hörten das Klatschen in ihr nasses Geschlecht hinein.
    
    Die Gräfin begann wieder zu stöhnen. Sie grunzte fast unter den wenig einfühlsamen Bewegungen von Sabines Zunge. Trotzdem gelang es der dunkelhaarigen Frau die angebundene Gräfin in kurzer Zeit ein weiteres Mal zum Höhepunkt zu treiben. Die Frau warf ...
    ... ihren Kopf herum. Ihr langes rotblondes Haar klebte im Schweiß auf ihrem Gesicht. Die Balken des Kreuzes knarrten.
    
    Sie schrie auf, als sie den zweiten Höhepunkt erlebte. „Aufhören!", schrie sie laut. Aber Sabine ließ sich nicht bremsen. Sie leckte munter weiter und stimulierte die gerade sehr empfindliche Liebesknospe der Gräfin.
    
    Die rotblonde Frau gab sich hin. Sie zerrte an den Fesseln. Ihre Hände waren schon lila, so eng hatte sie die Stricke gezogen. Sie begann ihre Hüften zu bewegen und machte es Sabine schwer, an ihr dranzubleiben.
    
    Sabine packte sie fester an der Hüfte unter dem Kleid und leckte und saugte ihre Muschi. Das Kleid der Gräfin löste sich und bedeckte Sabines Kopf. Die dunkelhaarige Frau ließ sich davon aber nicht bremsen sondern bearbeitete sie weiter.
    
    Diesmal dauerte es etwas länger, bis die Gräfin einen weiteren Höhepunkt erlebte. Sabine ließ von ihr ab und erhob sich wieder. Auch Sabines Gesicht war verschwitzt. Ihre hochgesteckten dunklen Haare hatten sich etwas gelöst. Der Lippenstift war verschmiert, und ihr Gesicht war um die Mundpartie herum nass.
    
    Die Gräfin beruhigte sich wieder. Martina und Gianna rafften ihr wieder das Kleid hoch und befestigten den Saum erneut unter dem Taillengürtel.
    
    Martina sprach zu den Gästen: „Möchte noch jemand Frau Gräfin bedienen?" Offenbar wollte sie nicht wieder einer Besucherin im Weg stehen.
    
    Tatsächlich meldete sich Frau Doktor Huber. Die fünfunddreißigjährige Frau im grünen Abendkleid ging zur ...