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Der lange Weg zur Sklavin. Teil 02
Datum: 03.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot
Die Überraschung Ich wollte die Fesseln los werden. Sie schnitten tief in meine Haut. Der Boden war kalt und hart. Und sehr unbequem. Hunger hatte ich auch. Schließlich war ich davon ausgegangen hier ein Abendessen zu bekommen. Stattdessen lag ich hier nackt und in einem Hogtie gefesselt auf dem Boden, während mein Mann es sich zusammen mit seinem Chef und dessen Frau gut gehen ließ. Und trotz allem war ich erregt. Nein. Ich war sehr geil und völlig nass. So sehr hatte ich mich noch nie erniedrigt und ausgeliefert gefühlt. Nach einer Ewigkeit, zumindest meinem Gefühl nach, sah ich, daß der Chef meines Mannes auf mich zu kam. Mein Pulsschlag erhöhte sich augenblicklich. " So du kleine Fotze. Heute bist du mein Nachtisch. Ich will nicht länger warten bis ich dich endlich ficken kann. " " Ja gnädiger Herr. Ganz wie Sie wünschen ", kam wie selbstverständlich die Antwort über meine Lippen. Zuerst wurden meine Fesseln gelöst. Er schnitt die Kabelbinder mit einer Schere einfach durch. Diese hatte er schon in der Hand als er zu mir kam. Mit einem erleichterten Stöhnen streckte ich meine Beine aus und drehte mich auf den Rücken. In meinen Fingern hatte ich kein Gefühl mehr. Die Fesselung war sehr streng gewesen. Es dauerte etwas bis ich bemerkte, daß der Mann sich an meinen Handgelenken zu schaffen machte. Ich hatte kurz die Augen geschlossen um mich zu entspannen. Nun sah ich, daß an meinem linken Handgelenk schon eine ungefähr 5 cm breite ...
... Ledermanschette befestigt war. Diese war mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert und konnte ohne Schlüssel nicht mehr entfernt werden. Gegenüber war ein kleiner Metallring fest in die Manschette eingearbeitet. Genau die gleiche Manschette wurde gerade an meinem rechten Handgelenk angebracht. Wehrlos ließ ich alles mit mir machen. Das Gefühl in den Fingern kam langsam zurück. Es kribbelte enorm. Kurz danach hatte ich auch solche Ledermanschetten um meine Fußknöchel. Zum Schluss bekam ich auch noch ein Lederband um den Hals. Bei dem waren links und rechts Metallringe eingelassen. Und auf der Rückseite wurde es ebenfalls mit einem kleinen Schloss gesichert. Zufrieden schaute er mich an. Mein erster Reflex war, daß ich meine Brüste mit meinen Händen bedecken wollte. Ich konnte mich aber gerade noch zurück halten. Eine Sklavin darf sich nicht verstecken. " Viel Titten hast du ja nicht. Aber dein Mann hat erzählt, daß du dafür sehr gut blasen kannst. Das werde ich ja gleich merken. " Sein Grinsen war sehr fies als er mich so musterte. Ich wurde knallrot bei seinen Worten. Wie konnte mein Mann nur so über mich reden? Aber natürlich konnte er. Ich gehöre ihm. Das muss mir so langsam bewusst werden. Und er kann mit mir machen was er will. " Genug ausgeruht Miststück. Steh auf! " Mit diesen Worten griff er zeitgleich mit seiner rechten Hand in meine Haare und zog mich daran hoch. Ich konnte nicht schnell genug von alleine hochkommen. Deshalb schmerzte es ziemlich ...