1. Der lange Weg zur Sklavin. Teil 02


    Datum: 03.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot

    ... erziehen zu lassen? Das konnte ich doch gar nicht. Mein Beruf ließ mir das gar nicht zu.
    
    " Du brauchst dir keine Gedanken mehr machen. Ich denke für dich. Dein Mann hat dich mir übergeben. Und mit deiner Firma ist auch schon alles geklärt. Ich bin Ärztin und habe dich erst mal krank geschrieben. Wir werden dann deine Stellung nach ein paar Wochen kündigen, mit der Begründung einer chronischen Erkrankung.
    
    Aber wie gesagt, das ist nicht dein Problem und du brauchst dir da keine Gedanken mehr zu machen. Denn du entscheidest gar nichts mehr. Du bist mein Eigentum. Ich entscheide für dich. "
    
    " Alles hat seine Grenzen, und ich spiele gerne auch härtere Spiele mit, aber was........... " Ich hatte empört und lautstark meine Meinung kund tun wollen, aber ich kam nicht weit. Ein Schlag in meinem Magen ließ mich augenblicklich verstummen. Ich bekam keine Luft mehr und kippte nach vorne. Ich merkte wie ich aufgefangen wurde und von mehreren Händen gehalten wurde. Ich konnte meine Beine wieder schließen und bekam auch langsam wieder Luft. Die Schmerzen in meinem Magen wurden erträglicher. Ich japste nach Luft. Ich merkte wie ich auf einen Sessel gesetzt wurde und atmete erleichtert durch. Bis zu dem Moment als mir ein Knebel in den Mund geschoben wurde. Es war ein Lederball, der ganz genau in meinen Mund passte und diesen daher ganz ausfüllte. Zur Gegenwehr hatte ich keine Kraft. Als der Ball ganz in meinem Mund war wurde er mit einem Lederband hinter meinem Kopf befestigt und ...
    ... war damit mit der Zunge aus meinem Mund nicht mehr raus zu stoßen. Mit meinen immer noch auf den Rücken gefesselten Armen wäre es mir sowieso unmöglich gewesen ihn wieder heraus zu bekommen. Und reden war jetzt absolut unmöglich.
    
    "Du blöde Fotze lässt mir keine andere Wahl als dich zu knebeln ", sagte die Herrin leise zu mir. Die beiden Männer sagten gar nichts. Ich versuchte meinen Mann an zu schauen, aber er wich meinem Blick aus.
    
    Auf einmal wurden meine Beine gepackt und gespreizt. Ich merkte erst jetzt, dass dies ein gynäkologischer Stuhl war. Also so etwas ähnliches jedenfalls. Denn hier gab es viele Bänder um mich zu fixieren. Sowohl meine Beine als auch mein Oberkörper waren schnell mit Lederbändern gefesselt. Kurz danach war ich völlig bewegungslos und mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl fixiert. Und somit hilflos ausgeliefert. Meine Gefühle schwankten zwischen totaler Panik und völliger Geilheit. Ich konnte selber nicht genau einordnen was gerade mit mir los war.
    
    "Deine Erziehung beginnt jetzt. Und du brauchst eine harte Hand, wie ich das sehe. Und du wirst all das bekommen, was für dich notwendig ist. Das garantiere ich dir." Die Herrin stand vor mir. Zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Ich sah ihr an, dass sie wütend war. Und so langsam begriff ich, dass dies hier völlig anders lief als ich es mir je hätte vorstellen können.
    
    Und zum ersten Mal bekam ich Angst, mein Herz raste.
    
    Ich sah einen Schläger in der Hand der Herrin, er sah aus wie ein ...
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