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Der lange Weg zur Sklavin. Teil 02
Datum: 03.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot
... Möglichkeit es zu verhindern. Ich hatte überhaupt keine Möglichkeit etwas zu beeinflussen. Ich wurde nur benutzt und erniedrigt. Und genau das war es wohl auch was mich trotz allem an machte und immer mehr erregte. Und während ich in den Mund gefickt wurde sah ich aus den Augenwinkeln heraus wie mein Mann und die Frau seines Chefs zu uns traten und interessiert zuschauten und sich verständnisvoll zulächelten. Was sie so sahen schien ihnen. nach ihren erfreuten Mienen zu schließen, jedenfalls zu gefallen. Soweit ich es erkennen konnte. Viel sah ich ja nicht. Ich wurde immer schneller in den Mund gefickt. Dann spritzte er endlich ab. Ich bekam alles in den Mund und schluckte es automatisch. Erst danach fiel mir ein, daß mein Herr mir ja befohlen hatte das Sperma im Mund zu behalten und erst zu schlucken wenn er es mir gestattete. Aber das gilt hier bestimmt nicht, beruhigte ich mich selber. Ich leckte den Schwanz noch sauber und saugte auch die letzten Tropfen aus ihm heraus. Dann zog er sich von mir zurück. Ich wagte nicht mich zu bewegen und blieb mit weit gespreizten Beinen stehen. Die Herrin trat auf mich zu und blieb knapp vor mir stehen. " Deine Erziehung erfordert wirklich noch viel Arbeit von mir ", mit diesen Worten hob sie mein Kinn an und schaute tief in meine Augen. Sekundenlang sah ich nur in ihre dunklen Augen. Dann bekam ich unvermittelt eine schallende Ohrfeige. Meine linke Backe schmerzte und Tränen schossen in meine Augen. Einen ...
... Schmerzensschrei konnte ich nicht unterdrücken. Eigentlich brannte jetzt schon mein ganzes Gesicht. Noch mehr Ohrfeigen würde ich kaum aushalten. Ich wollte gerade aufbegehren als ich mir meiner Rolle bewusst wurde. Also holte ich tief Luft, sagte nichts und schaute auf den Boden. "Gut dass du nichts gesagt hast, Sklavin! " Der Satz kam leise, aber sehr scharf über die Lippen meiner neuen Herrin. Und er verfehlte seine Wirkung nicht. Ich war eingeschüchtert. " Entschuldigen Sie bitte liebe Herrin. Es tut mir sehr leid. Es wird bestimmt nicht mehr vorkommen ", sagte ich so demütig wie ich konnte. Ich wusste zwar nicht genau was ich falsch gemacht hatte, aber das war auch völlig egal. Die Herrin war unzufrieden. Und ich war daran schuld. " Ich bin mir sicher, daß dies nicht mehr vorkommen wird. Denn du wirst für jedes Fehlverhalten ab jetzt streng bestraft. Schon das du mir in die Augen geschaut hast bringt dir 5 Stockhiebe auf die Innenseite deiner Schenkel ein. Daß du das Sperma geschluckt hast ohne Erlaubnis weitere 5 auf den anderen Schenkel. Die Bestrafung erfolgt jetzt sofort. So prägt sich dir das besser ein. Während der Bestrafung hast du die Erlaubnis zu schreien. Und glaub mir, du wirst das auch tun. In spätestens vier Wochen habe ich dich zu einer perfekten Sklavin erzogen. " Ich schaute verwirrt meinen Mann an. Blickte aber sofort wieder zu Boden. Was meinte sie damit, spätestens in vier Wochen. Sollte ich etwa jeden Abend hierher kommen um mich ...