Mein Besuch bei Harry - Sexgeschichten

Mein Besuch bei Harry

... Streichelte mit seinen Händen Schenkel und Unterbauch. Sein Zeige und Ringfinger glitten an meinen Leisten entlang und sein Mittelfinger tupfte hin und wieder auf mein Geschlecht. Ganz sanft, kaum spürbar. Das gleiche schaffte er mit seinem Mund. Seine Zunge massierte mir alles da unten nur meine Frucht nicht. Mein Unterleib begann zu zucken und ich signalisierte ihm dass ich mehr wollte.

Harry schrieb in einigen Mails von seiner Vorliebe Frauen mit dem Mund ausgiebig zu verwöhnen. Seine Schilderungen verursachten schon das Eine oder Andere mal wohlige Schauer in mir und meine Hand berührte wie ausversehen mein Kätzchen. Jetzt konnte ich es live erleben. Und wie!

Als seine Zungenspitze das erste Mal meine unteren Lippen berührten zuckte ich wild zusammen. Ein langes "mmmmmmmmmhhhhhhhh" entwich meinem Mund. Harry spornte es wohl an. Seine Lippen küssten meine Vulva so was von zärtlich wie ich es bisher nur von einer Frau erleben durfte. Immer mehr ließ er mich spüren. Immer fester wurde der Druck seiner Lippen bis dann endlich seine Zunge mein saftiges Fleisch und die Lippen teilten. Mein Liebessaft vermischte sich schnell mit seinem Speichel und es wurde immer nasser und glitschiger. Seine Zunge liebkoste meine Muschi und seine Zungenspitze erwischte immer wieder meine Perle. Mit der rauhen Zungenoberseite glitt er von unten nach oben durch mein Paradies, mit der weicheren Unterseite wieder abwärts. Sein Spiel wurde immer schneller. Meine Perle fühlte sich immer größer ...

... an und ich genoss dieses Spiel. Seine Lippen sogen am meinem Kitzler, seine Zähne knabberten daran und seine Lippen massierten alles was drum herum lag. Ich war wieder soweit. Ich flippte völlig aus. Mein Unterleib schnellte nach oben. Harry hatte Mühe den Kontakt zu halten. Meine Beine strampelten aufs Bett, meine Füße krümmten sich und ich schrie ein erlösendes "Jaaaaaaaaa" heraus.

Erst nach einiger Zeit kam ich wieder halbwegs zu mir. Sah Harry wie er sich ein Kondom überstreifte, auf mich zukam und mich an den Füßen zu sich herzog. Er rammte seinen Speer in mich hinein wie ich es selten erlebt hatte. Animalisch fickte er mich durch, hielt mich an den Fesseln und stieß zu wie wild. Meine Beine weit gespreizt und Harry dazwischen. Nackt Stark Geil

Es dauerte nicht lange da kam dann auch Harry. Ich konnte mich jetzt auch fallen lassen und seine letzte Stöße vollends genießen. Mit meinen Zeige und Mittelfingern rubbelte ich über meine Klit und kam dann auch. Hammer!

Es dauerte eine kleine Ewigkeit bis wir wieder zu uns kamen. Harry holte ein Wasser aus der Minibar und gab mir zu trinken. Ich war völlig fertig aber sowas von zufrieden. Ich duschte noch kurz die Spuren unserer letzten Stunden ab, zog mich an und verabschiedete mich. Auf der Heimfahrt kam nochmals alles hoch und ich beschloss, wenn ich zuhause bin oder spätestens morgen, Sonntag, schreibe ich das auf.

Auf den letzten Kilometern auf der Autobahn kam die Nachricht: Harry: Das war wunderschön. Das werde ...