B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 07
Datum: 07.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... sie und jagte mich hoch: „In einer Stunde ist das hier wieder wie geleckt und anschließend kannst du dich duschen." Sofort raste ich los, denn inzwischen war ich so mürbe, dass ich sogar meinen Kopf in den Fäkalieneimer gesteckt hätte, wenn Imke nur darauf gezeigt hätte.
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Die Hochhausnutte
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Nach dem Duschen ging es mir wieder etwas besser, doch Imke ließ keinen Müßiggang zu. Auf meinem Bett lag bereits ein Zweiteiler, den ich anziehen sollte. „Franks Freunde warten bereits auf dich", schickte sie mich zum Aufzug und gab mir mit auf den Weg, „und denke daran, ihr Sperma soll in deine Fotze, schlucken kannst du immer noch, wenn du bereits trächtig bist." Barfuß und bekleidet mit zwei elastischen Frotteeschläuchen, die nicht viel breiter waren wie zwei Hände, schickte Imke mich zum Fahrstuhl. Im Aufzugspiegel sah ich, dass meine Brüste oben und unten erkennbar waren und bei meinem Schambereich war es auch nicht viel besser.
Meine Hoffnung ungesehen zu Frank zu kommen erfüllte sich nicht, denn im zwölften Stock hielt der Aufzug an und zu allem Überfluss stieg eine Gruppe junger Ausländer ein. Sofort jubelte einer auf: „Das ist eine von den Nutten, die wir letztens gesehen haben, du weißt schon, die mit den Löchern in den Fotzenlappen." Mir schoss sofort das Blut in den Kopf und ich erkannte den Sprecher als einen der Teenager, die mich letztens angefasst hatten. Da er sich direkt vor mich stellte, nahm ich prompt meine Arme hoch ...
... und verschränkte sie hinter meinem Kopf, so wie es mir Imke angewiesen hatte.
Sofort stand der Jüngere vor mir, griff unter meinen Rock und zeigte seinen älteren Freunden, dass er seine Finger durch meine Fleshtunnels an den kleinen Schamlippen stecken konnte. Ach so, so viel jünger war er auch nicht, ich schätze, er war so in Imkes Alter, also über achtzehn. Sofort war das Staunen groß, wie oft kommt es schon vor, dass ihnen eine beringte Scheide schamlos präsentiert wird. Schnell kamen sie mir näher und auf der Etage, auf der ich aussteigen wollte, blieben die Türen geschlossen. Da ich mich weiter steif präsentierte, fühlte ich die erste Hand an meiner Brust und wenig später war das Bustier nach oben geschoben. Weitere Hände griffen nach meiner Brust und die ersten Handyaufnahmen wurden erstellt. Als es auch noch aus meiner Brustwarze tropfte, konnte ich mich vor ihnen nicht mehr retten. „Bitte Imke anrufen", bettelte ich hilflos, nicht aus Angst, sondern nur, weil ich nicht wusste, wie ich mich verhalten sollte.
Der jüngere zog auch sein Handy und wählte eine Nummer. Als sich jemand gemeldet hatte, stellte er auf lauthören und erklärte: „Wir haben gerade dein kleines Flittchen im Aufzug getroffen." „Und gefällt sie euch immer noch, oder hat sie etwa gezickt?", antwortete Imke ohne zu zögern. „Ne, alles gut, nur meine Brüder wollen sie ficken." „Kein Problem", quäkte das Smartphone, „nur heute muss sie erst anschaffen gehen. Morgen hätte sie Zeit für euch, du musst nur ...