B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 07
Datum: 07.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... sagen wohin sie kommen soll." „Wir haben neben dem Entsorgungskeller einen Clubraum eingerichtet", mischte sich jetzt ein älterer ein, „nur wird das Flittchen danach nicht mehr laufen können." „Ihr braucht nur Bescheid zu sagen, wenn sie wieder im Aufzug liegt", ließ sich Imke davon nicht abschrecken, sie musste sich ja nicht ihnen ausliefern. „Morgen nach dem Mittag", wurde der Termin genannt, „wir warten dann auf sie." „Erklärt ihr der Fotze noch, wo sie hinmuss?", quäkte der Lautsprecher noch einmal und Imke legte einfach auf. Nach einer kurzen Wegbeschreibung ließen sie mich aus dem Aufzug und ich lief schnell zu Frank, da ich mich bereits verspätet hatte.
„Da bist du ja endlich", begrüßte mich Frank, griff in meinen Ausschnitt und zog mich so in die Wohnung. Kaum war die Tür geschlossen, hatte ich seinen stinkenden Mund auf meinen Lippen und seine Zunge drang fordernd ein. Natürlich habe ich sie gleich begrüßt, dabei ging mir aber ein Schauder über den Rücken. „Komm, die anderen warten schon auf dich", forderte er mich auf, ihm zu folgen. Schnell zog ich meinen Zweiteiler aus und legte ihn auf die Garderobe. Ich wollte später nicht nackt zum Fahrstuhl laufen und der Stoff hatte schon geknackt, als Frank mich brutal in die Wohnung zog.
Kaum hatte ich das Wohnzimmer betreten, konnte Frank meinen Hurenlohn einsammeln, denn seine Freunde warteten immer, bis ich wirklich da war. Von dem Geld sah ich recht wenig, beziehungsweise gar nichts. Frank durfte einen großen ...
... Teil für seine Vermittlung einbehalten und den Rest übergab er Imke. Für mich war das Geld ja auch nicht wichtig. Sie würden gleich über mich herfallen und mir meine sexuelle Befriedigung geben, vielleicht würden sie mir heute sogar ein Kind in den Bauch spritzen. Das war viel mehr wert, als das ganze Geld.
Frank erklärte seinen Freunden, dass es heute darum ging, mich zu schwängern und erklärte dabei: „Wenn sie uns alle in ihre Fotze ficken lässt, kann sie später nicht sagen, wer der mögliche Vater ist und bei so einer Hure braucht ihr keine Angst vor Unterhaltszahlungen haben." Deutlich konnte ich eine Erleichterung in ihren Gesichtern sehen und von dem Zeitpunkt an war ich wieder Freiwild.
Es dauerte nur Minuten, da lag ich breitbeinig auf dem Tisch und der erste schob seine stinkende Latte in meine Scheide. Derweil grabschten die anderen an meinen Brüsten und waren dabei nicht gerade zimperlich. Meine Brüste hatten schon einen rötlichen Ton angenommen, als der erste Stecher in meiner Scham abspritzte. Sofort wurde er von einem anderen ersetzt und kam zu meinem Mund, um sich sauber lecken zu lassen. Natürlich gab ich mir dabei Mühe, immerhin hatte er mir ja gerade seinen Samen vor meine Gebärmutter gespritzt und ekel empfand ich auch nicht mehr, nachdem sie einmal anfingen mich zu ficken.
Auch der Zweite kam zu meinem Mund, nachdem er abgespritzt hatte und auch ihn hatte ich wieder hochgeblasen, als der Dritte in mir abspritzte. Nun hielten aber zwei meine Beine hoch ...