B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 07
Datum: 07.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... und einer jubelte: „Schau dir die Fotze an, da schwimmt schon das Sperma wie in einer Pfütze." Sie befriedigten sich weiter an mir und pumpten mir ihren Samen vor meine Gebärmutter. Der letzte war Frank, und als er fertig war, zog er meine Schamlippen auseinander, damit die Suppe tiefer rutschen konnte. Anschließend klebte er ein breites Klebeband über meinen Schritt und verhinderte so, dass das Sperma wieder rauslaufen konnte.
Wieder hatte ich ein Déjà-vu. Die Hure, die von Pennern geschwängert werden sollte, hatten sie auch zugeklebt, nachdem die Asozialen sie gefickt hatten. Bei ihr war es erfolgreich und so hoffte ich auch von diesen schmierigen Alten schwanger zu werden. Bei der Erinnerung wurde mir ganz wohl ums Herz, ich war wieder auf meinem Weg. Mit Imke würde ich noch weitere Situationen erleben, von denen ich gelesen hatte und ich war gespannt, wie weit sie gehen würde.
Nachdem Frank mich abgeklebt hatte, gab er meinen restlichen Körper zur Benutzung frei und nun kannten seine Freunde keine Gnade mehr. Da ich sie ja alle wieder geil geblasen hatte, stürzten sie sich auf meinen Hintern und na ja, so nach dem sechsten Schwanz im Arsch gab es da nichts mehr, was ich zudrücken konnte. Natürlich musste ich jedes Mal den benutzten Penis mit dem Mund reinigen, wobei inzwischen der Schleim nicht mehr weißlich war.
Das Spiel ging noch bis zum Abend weiter, denn jedes Mal, wenn der Letzte fertig war, hatte sich beim Ersten schon wieder eine Latte aufgerichtet. Da ...
... ich inzwischen nur noch apathisch dalag, ließen sie von mir ab und Frank schickte mich heim. Im Penthaus lachte Imke über meinen Verschluss, aber das Klebeband hielt bombenfest. Als ich am Morgen Pipi musste, hatte ich richtig Schwierigkeiten, es wieder zu lösen.
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Die Hochhausgang
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Bis zum Mittag ließ ich das Klebeband über meiner Scheide, doch um zu den Jungs zu gehen, musste ich erst duschen. Beim Abreißen des Klebebandes war ich froh keine Schamhaare zu haben. Selbst das kleinste Härchen haftete an dem Kleber und wurde mit rausgerissen. Frisch geduscht, zog ich wieder meinen Zweiteiler aus Stretch Frottee an und ließ Imke mein Aussehen überprüfen. „Du weißt worauf es ankommt", ermahnte mich Imke, und als ich nickte erklärte sie: „Ansonsten gibt es nichts, was sie nicht mit dir machen dürfen."
Mit gemischten Gefühlen drückte ich im Aufzug die Taste U1. Auf dieser Etage war ich noch nie. Einen Keller besaßen wir nicht und unseren Müll schmissen wir immer in den Müllschlucker in der Wohnung. Mülltrennung gab es übrigens bei uns nicht, das war für die armen Leute, jedenfalls behauptete das meine Mutti immer. Wir konnten uns die höheren Müllgebühren leisten.
Als sich die Aufzugtür öffnete, kam mir auch gleich der widerliche Geruch entgegen und schon nach dem zweiten Schritt merkte ich, wie meine Füße auf dem Boden kleben blieben. Schuhe hatte mir Imke nicht gegeben, ich sollte mich als Dreckschlampe zu erkennen geben. Überall lag ...