Freitag, Tag der Abrechnung
Datum: 08.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bydenkdirwasaus
... Es hörte nicht auf, da klingelt einer Sturm. Kopflos, planlos und mit flecken in der Hose ging ich zur Tür und drückte ab. Ein Blick durch den Spion und da stand die Frau. „Ich weiß das sie da sind, aufmachen, sofort, wenn ich mich umdrehe und gehe ist es für sie zu spät" kam die bestimmende Ansage.
Mist verdammt, hoffentlich sieht sie das nicht. Ich öffnete die Tür und mit recht schnellen Schrittes stand sie im Flur. „Tür zu und mich ansehen" sagte die Frau und ich folgte der Anweisung mehr oder weniger. In die Augen sehen klappte nicht so richtig, dafür aber konnte sie sehen, was ich vorher gemacht hatte.
Ein grinsen ging über ihr Gesicht. „Graue Jogginghose mit dunklen Flecken im Schritt lässt nur 2 Gedanken zu, wobei ich eher denke, das sie hemmungslos gewichst haben" sagte die Frau und drehte sich um und ging ins Wohnzimmer.
Nnnneeeeiiinnnnnnn, ich hatte den PC nicht ausgemacht und dort lief immer noch der Porno mit den Frauen. Die sich da jetzt gegenseitig zum Höhepunkt brachten, ja sogar sich gegenseitig anspritzten. Ich wollte im Erdboden versinken. In der Wohnzimmertür blieb ich stehen und sah wie die Frau auf den Bildschirm starrte. Sagte aber nichts. Der Film lief und lief, ich stand da und sie schaute zu, was da alles passierte. Mit den Worten „Sehr interessant", „So So" kommentierte die Frau das Geschehen auf dem Bildschirm.
„Das hättest du wohl gerne was" sagte die Frau und setzte sich auf meinen Stuhl und fing an den PC und mein Filmlager zu ...
... durchwühlen. Wie ein Depp stand ich in der Tür und sah zu, wie sie mehr und mehr meiner geheimen Fantasien, meine Leidenschaften für Filme ansah. „Das ist ja ein beachtliches Filmarchiv sagte die Frau und stellte auch noch fest, dass es Raubkopien waren.
„Ich würde sagen, jetzt gibt es keinen Grund mehr, das sie erst recht für mich arbeiten. Das sieht ja nach schwerster Kriminalität aus" sagte die Frau und ich wurde blass. Die Wand war ein Scheißdreck gegen mich. „Aber ich kann" wollte ich den Satz vollenden, Da fiel mir die Frau ins Wort und startete einen Film auf dem Rechner. „ Nichts können sie" sagte sie schlicht und ergreifend... und der Film lief.
Man sah eine Frau auf einem Tisch gefesselt die von einem großen rüden Kerl hemmungslos gefickt wird. Das schwere stöhnen der Frau in der Knebel, der große Schwanz der da immer wieder in die Frau getrieben wurde lies auch meinen Schwanz wachsen. Die Frau sah den Film und mich im Wechsel an.
Das grinsen war wieder da. Da hinstellen und zeigte neben sich. Wortlos kam ich dem nach. Keinen Meter entfernt stand ich neben der Frau mit einem deutlichen steifen, der sich wegen der fehlende Unterhose abzeichnete. Die Frau kannte ich nicht, nichts wusste ich über sie, sie aber hingegen kannte nun meine geheimsten Fantasien, beherrschte mich sozusagen und ich hatte aus nicht erklärbaren Gründen irgendwie keine Angst. „Wenn du mich jetzt anspritzt, weil dich das geil macht" schlage ich dich grün und blau" sagte die Frau. Ich konnte nun ...