1. Freitag, Tag der Abrechnung


    Datum: 08.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: bydenkdirwasaus

    ... ganz nahe machte sie den PC aus. „Das sind ja ganz interessante Filme die du da hast" sagte sie. „Von Amateuraufnahmen bis hin zu Raubkopien ist alles dabei" sagte sie lachend. „Dann weißt du ja jetzt, was dich nun Tag täglich erwartet in deinem armseligen Leben. Du bist ab sofort mein Sklave. ich werde dich ausbilden und formen und darüber bestimmen, wann du dich mal befriedigen kannst, oder eben auch nicht." sagte sie lachend.
    
    Ein Handy klingelte. „denke daran, du gehört mir. Ich weiß über jeden deiner Schritte Bescheid, wenn ich dich anrufe, eine Mail schicke oder sonst wie fordere hast du dich sofort zu melden und das verlangte 1 zu 1 umzusetzen. Kommst du dem nicht nach, erfolgt sofortige Bestrafung. Sie ging an mir vorbei in die Küche. Ihre Absätze machten mich wahnsinnig. Sie holte sich ein Glas. Ich hatte das Gefühl das mein eingesperrter Schanz platzt. Ich lauschte, konnte aber die Geräusche nicht deuten. Sie machte sich was zu trinken. Wie gut, dass sie sich so gut auskannte, schoss es mir durch den Kopf... „Streck deine linke Hand aus und greif zu" sagte sie und ich tat es. Ich hielt ein Glas in der Hand. „Trink" sagte sie zu mir. Du hast bestimmt Durst. Ich führte das ...
    ... Glas an den Mund und merkte schnell, dass das zu warm war für Wasser. „Deine Aufforderung es zu trinken" sagte sie. „jetzt und wehe da geht was daneben" klang es mir drohend in den Ohren.
    
    Es war zum Glück ein kleines Glas, also nur ein kleines Problem. Das war mein Grundgedanke, aber der stellte sich als falsch heraus, das merkte ich später. Ich kannte es ja aus unzähligen Filmen die ich gesehen hatte, hatte es aber nie selbst gemacht und nun stand ich vor meiner 1. Bewährungsprobe.
    
    Ich setzte an und schluckte den 1. vollen Mund runter. An Bitterlichkeit unübertroffen und dem kotzen nahe dachte ich an die Ohrfeigen die ich schon kassiert hatte und gab mein bestes. Gott sei Dank war es nicht zu viel, was aber die Widerlichkeit nicht weniger minderte. Dass manchmal der Gedanke verkehrt ist, sollte ich jetzt merken, denn sie nahm mir das Glas ab und ging in die Küche. Minuten später kam sie wieder. „Nachschub mein trinkfester Sklave" sagte sie. Blind streckte ich die Hand aus und sie reichte mir das Glas. „Hätte ich jetzt nicht gedacht, dass das so gut bei dir geht, wohl ein Naturtalent" sagte sie lachend während ich das Glas leerte. Was die Angst doch alles bewirken kann dachte ich mir. 
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