Der Höschendieb Ch. 03
Datum: 10.06.2023,
Kategorien:
Transen
Autor: byConfuzius
... ihn im Rücken. Der BH war zwar ziemlich dick gefüttert und drückte meine quasi nicht vorhandene Oberweite stark zusammen und nach oben, dennoch stopfte ich ihn noch mit Socken aus. Als ich mir nun das weiße Spaghetti-Top darüber streifte, erweckte das ganze Ensemble einen doch recht realistischen Eindruck eines gut gefüllten B-Körbchens.
Fehlte lediglich noch mein Lieblingsstück: Ich zog das Korsett unter dem Kopfkissen hervor und legte es mir um die Taille. Nachdem ich die auf der Vorderseite befindliche Hakenleiste geschlossen hatte, zog ich die Schnürung im Rücken nach und nach zu. Da war es endlich wieder, das Gefühl der extremen Einengung. Wow, das hatte ich so sehr vermisst! Ich legte die Enden der Schnürung wieder um die Türklinke und lehnte mich mit ganzer Kraft in die Bänder. Während sie sich auf voller Spannung befanden, half ich mit den Händen nach, das Korsett wieder ganz zu schließen. Nach einigen Minuten und mit ein paar Schweißperlen auf der Stirn hatte ich es endlich geschafft. Das Korsett war wieder ganz geschlossen. Ich fuhr mit den Händen über die enge Taille und war wieder glücklich.
Am Schreibtisch drehte ich mir einen recht großen Joint. Vor dem Verlassen meines Zimmers streifte ich mir noch die Hot-Pants über den Po und die darunter zum Vorschein kommenden Netzstrümpfe in Kombi mit der abgeschnittenen Jeans gefielen mir richtig gut. Meine Chucks waren nahezu Unisex, sodass sie zum Outfit gut passten.
Ich schlich mich leise zur Haustür raus und ...
... ging die Straße ein Stück hinunter. Nach nur wenigen Metern gelangte ich an die ersten Getreidefelder und schlug den Weg an den Feldern vorbei über einen unbefestigten Schotterweg in Richtung Wald ein. Hier befand sich eine Bank, auf der ich abends häufig ungestört rauchte. Unterwegs merkte ich, wie stark sich mein Gang durch das Korsett veränderte. Ich hatte mir einen richtigen Hüftschwung angewöhnt. Irgendwie kam ich mir damit etwas bescheuert vor, doch in meiner aktuellen optischen Erscheinung fühlte ich mich auch ziemlich sexy und versuchte, den Hüftschwung zu perfektionieren. Nachdem ich etwa fünf Minuten so gelaufen war, kam ich an meinem Ziel an und musste mich auf den letzten Schritten auch nicht mehr auf meinen Gang konzentrieren.
Erleichtert setzte ich mich auf die Lehne der Bank und zündete den Joint an. Das Herz schlug mir bis zum Hals. Man hätte mich unterwegs locker entdecken können. Nur einer der Nachbarn hätte aus dem Fenster schauen oder ein Auto an mir vorbeifahren müssen. Trotzdem war ich glücklich, so durch die Nacht spaziert zu sein.
In den letzten 48 Stunden war echt Einiges passiert und ich hatte eine Seite an mir entdeckt, die mir zwar keine gänzlich Unbekannte war, mich in ihrem neuerlichen Ausmaß aber dennoch etwas überforderte. Ich hatte keine Ahnung, wohin das noch führen sollte und hatte auch Angst, mich darauf einzulassen. Gleichzeitig fühlte es sich teilweise wirklich gut und richtig an. Einzig Daves sehr gierige Blicke gefielen mir nicht ...