1. Zugedröhnt und ausgenutzt


    Datum: 14.06.2023, Kategorien: Anal Autor: byNordlicht91

    Erstmal zu mir. Ich bin Tobias 24 Jahre alt, habe eine feste Arbeit und verbringe zu Hause ich die meiste Zeit an der Konsole. Dadurch leidet natürlich mein Sozialleben weswegen ich sofort bereit war mit meinem besten Kumpel aus der Schulzeit zusammenzuziehen. Mein Kumpel Sebastian ist anders als ich. Er geht keiner festen Arbeit nach, nur hier und da mal ein paar kleine Arbeiten unter der Hand, bekommt Arbeitslosengeld und sonst handelt er mit Gras. Keine großen Mengen aber alles zusammen reicht für die Miete, Essen und alles was man sonst noch braucht. Ich selbst habe noch nie etwas genommen während er nicht nur Händler sondern auch Konsument ist. Dadurch habe ich ein Auto und er keinen Führerschein. Aber dadurch das ich ihn hin und wieder fahre verdiene ich mir an dem Spritgeld auch noch etwas dazu.
    
    Eines Abends saß ich mal wieder an der Konsole in meinem Zimmer als Sebastian zu mir kam. „Hey Tobi, sag mal was hast du heute Abend vor?", fragte er. „Eigentlich nichts weiter es ist Donnerstag, 19:00 Uhr, und ich muss morgen arbeiten. Wieso fragst du?", antwortete ich. „Stephan kommt nachher vorbei und will bisschen Gras haben. Nur ich müsste davor noch etwas besorgen. Allerdings ist der einzige der noch was hat Emil, der wohnt allerdings in Friedberg. Und da hab ich mir gedacht, dass du doch bestimmt heut Abend nichts dagegen hast mit mir einmal kurz hinzufahren", erklärte er. „Ja gut, aber ich muss in zwei Stunden zurück sein", willigte ich, in dem Wissen, dass es ...
    ... meistens später wird als geplant, ein. „Supi, denn schreib ich ihm noch schnell das wir auf dem Weg sind", freute er sich und machte sich auf dem Weg zurück in sein Zimmer.
    
    Als wir wenig später bei Emil waren machte eine Frau die Tür auf. Sie wirkte stark heruntergekommen. Als wäre sie seit mindestens einer Woche wach, ihre Kleidung war voller Löcher und Ihre Haare waren verklebt und durcheinander. Es war zwar nicht grade warm aber trotzdem trug sie nur ein Top und eine eng anliegende Jeans. „Hey Basti rief sie", und lächelte. „Hallöchen, das ist Tobias mein Mitbewohner", stellte er mich vor. „Ja besten Tag auch Tobias. Kommt doch rein", forderte sie uns auf. Und wir folgten ihr in die Wohnung.
    
    Drinnen sah es aus wie auf einem Sperrmüllhaufen. Alles war bunt zusammengewürfelt und zum größten Teil kaputt. Wir gingen zusammen ins Wohnzimmer in welchem sich grade ein optisch zu ihr passender Typ neue Zigaretten stopfte. „Ey, Emil, Basti ist da mit seinem Mitbewohner Tobias", kündigte sie uns an, woraufhin er aufstand. Er streckte seine Hand aus um erst Sebastian und dann mich zu begrüßen. „Setzt euch einfach irgendwo hin", sagte er und setzte sich wieder zurück. „Aber gerne doch", meinte Sebastian und wir setzten uns zusammen aufs Sofa. „Also weswegen seid ihr nochmal hier?", fragte er etwas verwirrt. „Mensch Emil du bist ja mal wieder total durch. Basti wollte bisschen was hiervon", lachte die Frau und legte einen Beutel mit Gras auf den Tisch. „Ach ja danke Reike", erinnerte ...
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