Zugedröhnt und ausgenutzt - Sexgeschichten

Zugedröhnt und ausgenutzt

... er sich und nahm eine kleine Waage zur Hand. „Also wie viel brauchst du?", fragte er. „Ja wenn du so für nen Fuffi was hast, wär das nicht schlecht", erwiderte Sebastian und nahm sein Portmanie aus der Tasche. „Ja das hab ich bestimmt da", überlegte Emil und begann mit dem Wiegen.

„Und Tobi, du bist so still. Erzähl doch mal was du so machst", forderte Reike mich derweil auf. „Ja eigentlich nichts arbeiten, zocken und sonst chillen", erklärte ich etwas zurückhaltend. „Seit ihr in den Sozialen Netzwerken unterwegs? Wenn ja könnt ihr ja mal nach mir suchen. Princess Reike nenne ich mich da", fragte sie. „Ja kann man nachher ja mal machen", gab ich zurück. „Supi. Seid ihr beiden bald fertig mit dem Geschäft? Ich müsste mal wieder mit Emil ins Schlafzimmer", fragte sie gelangweilt. „Oha, dann wollen wir euch nicht weiter aufhalten", erwiderte Sebastian schnell und stand auf. Auch ich stand auf und ging schon in Richtung Tür während Reike schon damit begann ihr Oberteil auszuziehen. Wir verabschiedeten uns noch kurz und machten uns denn auf dem Rückweg.

Noch am selben Abend suchte ich nach ihr in den Sozialen Netzwerken. Aber bis sie mich hinzufügte dauerte es noch drei Monate.

Es war an einem Samstag Abend. Ich verbrachte die Zeit wieder alleine an der Konsole. Es war inzwischen 2 Uhr morgens als mein Handy sich meldete. Als ich draufblickte sah ich erst, dass Reike mich hinzugefügt hat und im nächsten Moment bekam ich eine Nachricht von ihr. Sie schrieb: „SAG MIR WO ...

... WAN WIE FIELE!!!" Ich musste einen Moment nachdenken was ich darauf antworten sollte. Ich entschied mich so zu tun als wisse ich worum es geht und schrieb: „Jetzt sofort, sag mir wo du bist, ich komm hin und nur du und ich." Jetzt war ich wirklich auf ihre Antwort gespannt. Sie dauerte einen kurzen Moment, doch sie schrieb: „KOMMM ZUR BUSHSLTESTELLE STEINHAUSEN ABZWEIGUBG DA IM WALT CHIL DAR!!!!!" Ok? Was macht sie mitten im Wald zu dieser Zeit. Ich hatte irgendwie ein ungutes Gefühl schrieb aber trotzdem: „Bin in 10min da." und schattete die Konsole aus. Zur Sicherheit nahm ich den Zweitschlüssel von meinem Auto der immer Probleme wegen der Wegfahrsperre hatte, wenn man ihn nicht an eine bestimmte Stelle hielt, und dazu versteckte ich Sachen wie Handy und Haustürschlüssel hinter der abnehmbaren Abdeckung von meiner Lüftung. Dann fuhr ich los.

Als ich an der Bushaltestelle ankam saß sie alleine auf der Bank und war fast am pennen. Ich stellte das Auto neben die Bushaltestelle und ging zu ihr. „Hey", grüßte sie mich unglaublich langsam. Sie schien irgendwas genommen zu haben. „Hey Reike, was machst du hier?", grüßte ich und setzte mich neben sie. „Hey woher kennst du meinen Namen? Ach auch egal. Ich war bei ner Party und denn wollte ich nach Hause und hab hier Pause gemacht. Der Weg ist echt weit weißt du?", erklärte sie in ihrer langsamen Art. „Und was ist mit Emil? Wo ist der?", fragte ich verwundert. „Was weiß ich wo der Penner ist, ist mir auch egal. Hab den schon vor ...