1. Zugedröhnt und ausgenutzt


    Datum: 14.06.2023, Kategorien: Anal Autor: byNordlicht91

    ... langsam an ihrem Gesicht runterlief und ihr auf ihre immer noch rausstehende Titte tropfte. „Soll ich dich nach Hause fahren?", fragte ich schuldbewusst sie jetzt so ausgenutzt hier sitzen zu lassen. „Nein alles bestens", meinte sie und war schon wieder recht langsam. „Wie kommst du nach Hause?", wunderte ich mich. „Ich nehme nachher den Bus", erwiderte sie nur. Da das Mondlicht welches durch die Bäume kam nicht ausreichte nahm ich meine Handylampe um den Fahrplan zu lesen. „Der nächste Bus wird erst sechs Stunden kommen. Willst du wirklich so lange hier warten? Komm doch mit mir", fragte ich nochmal. „Nein alles bestens. Ich warte einfach so lange. Fahr du mal los. Ich chill hier einfach", antwortet sie und schlief ein. Ich setzte mich in mein Auto und fuhr mit einem komischem Gefühl wieder los.
    
    Eigentlich passt das von eben überhaupt nicht zu mir, dachte ich mir und fuhr, da mein Tank fast leer war, jetzt erstmal zur 24-Stunden Tankstelle. Dort tankte ich voll und holte mir noch eine Flasche Wasser, welche ich nach dem Sport eben gut gebrauchen konnte. Aber das schlechte Gewissen siegte weswegen ich nochmal an der Bushaltestelle vorbei fuhr an welcher ich Reike vor einer halben Stunde zurückgelassen hatte.
    
    Als ich ankam blickte sie auf. Ihr Gesicht war immer noch voll mit nun halb getrockneten Sperma und ihre Brust hing auch noch raus. „Hey schön dich zu sehen, kannst du mich mitnehmen?", fragte sie als ich mit offenen Fenster anhielt. „Ja klar, steig ein", freute ...
    ... ich mich darüber, dass sie jetzt doch mitkommen will. Nachdem sie sich auf den Beifahrersitz gesetzt hatte, wies ich sie darauf hin, dass ihre Brust raus hing. Erschrocken sah sie an sich runter. „Ja und da ist irgendwas schmieriges drauf. Hast du was dagegen wenn ich die draußen lasse bis ich zuhause bin damit ich mir das Shirt nicht vollsaue?", war ihre Antwort. „Nein natürlich hab ich nichts dagegen. Ich bin ein Mann und du hast eine schöne Brust.", lachte ich. „Denn gefällt dir vielleicht auch das hier", bemerkte sie und holte auch ihre zweite Brust aus dem Top. Sie konnte an meiner Hose deutlich sehen, dass es mir gefällt. Sie teilte mir ihre neue Adresse mit und ich fuhr los. Ich bemerkte, das sie nicht mehr so langsam war wie vorhin und bot ihr etwas Wasser an. „Danke, gut das du aufgetaucht bist. Eigentlich wollte ich mich mit nem Kumpel treffen aber der ist nicht aufgetaucht und jetzt saß ich da fest weil zum nach Hause laufen wär es echt zu weit und wahrscheinlich hätte ich mich eh nur im dunkeln verlaufen", erklärte sie. „Wie lange warst du denn da?", fragte ich neugierig. „Ich muss so gegen elf da gewesen sein. Dann hab ich erstmal gechillt und denn kamst du", berichtete sie. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie es vergessen hatte, das ich sie in ihren Arsch gefickt hat deswegen fragte ich nochmal genauer nach: „Und in der ganzen Zeit ist niemand vorbeigekommen?" „Doch ich glaub einer war da. Aber ich weiß nicht mehr wann oder über was wir geredet haben", gab ...