1. C05 Schlampenschwestern Teil 02


    Datum: 15.06.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... ewig nicht gewechselt wurde.
    
    Dieses Bett hatte es Tina besonders angetan, denn sie stürzte sich gleich drauf. Liegend schnüffelte sie erst am Kopfkissen, darauf aber an den schmutzigen Laken. Quietschend zog sie es darauf aber von der Matratze und jubelte: „Schau mal, guck mal, ist das geil." Ruck zuck hatte sie das halbe Spannbetttuch abgezogen und ich konnte die braunen Flecken sehen, die großflächig auf der Matratze verteilt waren. Dabei war deutlich zu sehen, dass sich die meisten Flecken in der Mitte konzentrierten, wobei der Bereich direkt vor dem Spiegel am Meisten abbekommen hatte. „Boh, war das eine geile Schlampe", jubelte sie weiter, „die hat noch nicht einmal eine Schutzdecke untergelegt, wenn sie auf dem Bett abgespritzt hat und alles ist in die Matratze gezogen."
    
    Nachdem Tina noch einmal an den Stellen geschnüffelt hatte, zog sie sorgfältig das Laken wieder über die Matratze. „Das wird unser Zimmer", bettelte sie mich nun mit Dackelaugen an, „Bitte, bitte, geiler kann man doch gar nicht schlafen." „Klar kleines Dreckstück", grinste ich sie nun an, „und das andere Zimmer richten wir zum Schein sauber ein, falls wir einmal Besuch von den Eltern bekommen."
    
    Mit leuchtenden Augen nickte Tina und bückte sich nach der rumliegenden Wäsche. Ein Shirt hielt sie sich vor die Brust und schaute es sich im Spiegel an. „Fändest du es genauso abartig, wenn wir hier die Kleidung weitertragen?", fragte sie vorsichtig und lief dabei rot an. „Warum nicht, wenn sie ...
    ... passen", wollte ich ihrem Fetisch nachgeben und sie wisperte: „Ungewaschen?" Nun lief ich rot an, jedenfalls merkte ich, wie mir innerlich heiß wurde. „Ich liebe dich dafür", jubelte Tina darauf, denn da ich nicht vehement ablehnte, wertete sie es als Zustimmung.
    
    Nun begann Tina die ganze Kleidung einzusammeln und brachte sie zu unserem neuen Bett. Hier legte sie die Teile zusammen und verstaute sie im Schrank. Etwas irritiert war ich bei den Slips und den Strümpfen, denn auch die getragenen Teile faltete Tina und legte sie in den Schrank. Einen Einspruch legte ich nicht ein, schließlich trug ich schon drei Tage lang den Slip, den Tina schon vor mir getragen hatte. Dass wir uns nun den getrockneten Körperflüssigkeiten fremder Frauen aussetzten, empfand ich als Meilenschritt zum großen Ziel.
    
    .
    
    Abschied von unseren Eltern
    
    Auch wenn Tina die unterwürfige Rolle als Frau in unserer Beziehung eingegangen war, ließ ich sie nicht alleine mit der Kleidung. Schnell hatten wir alles eingeräumt und wollten nun den anderen Raum in Ordnung bringen. Da piepste mein Handy und ich sah einen eingehenden Ruf von Mutti. Schnell nahm ich das Gespräch an und stellte gleich auf laut hören, denn ich wollte mit Tina zusammen von dem Job und der Wohnung berichten.
    
    „Ist das wahr, was Pauline mir gerade gesagt hat", blaffte Mutti mich sofort an und ich stotterte nur zurück: „Ja, ich meine, ich weiß nicht, wir haben jedenfalls die Stelle bekommen." „So habe ich meine Tochter nicht erzogen", ...