1. C05 Schlampenschwestern Teil 02


    Datum: 15.06.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... schimpfte Mutti nun weiter, „eine widerliche Lesbe. Mich schüttelt es, wenn ich daran denke, was für ekelige Sachen ihr unter meinem Dach gemacht habet. Wagt euch bloß nicht mehr in mein Haus. Papa hat schon mit Tim in deinem Zimmer begonnen und die packen deinen Müll in Säcke. Die kannst du dir in den nächsten Tagen unter dem Carport wegholen und dabei deine Schüssel in den Briefkasten werfen."
    
    Nun heulte ich laut los und Tina nahm mich tröstend in den Arm. „Am besten ihr verschwindet für immer aus der Stadt", hatte Mutti kein Mitleid mit mir, „und der Tina kannst du sagen, dass ich ihre Mutter jetzt anrufe und ich glaube nicht, dass sie damit einverstanden ist." Nun wurde Tina kreidebleich, aber ihr Betteln bekam Mutti nicht mehr mit. Dafür bettelte ich nun Tina an: „Bitte, bitte, wir gehören zusammen, jetzt lass mich bloß nicht fallen." „Was machen wir den jetzt nur?", flennte Tina nur, klammerte sich aber an mir fest.
    
    Wir saßen bestimmt eine Stunde so aneinandergeklammert, bis Tinas Telefon sich meldete. Tina nahm das Gespräch an, stellte auf Lautsprecher und meldete sich: „Ja Mutti." „Ach Mädchen, was machst du nur für Sachen", wurde sie von ihrer Mutter begrüßt. „Hättet ihr nicht mit uns reden können? Wir hätten euch bestimmt netten Jungs vorstellen können, aber so." Sie machte eine Pause und in mir kam ein wenig Hoffnung auf, dass Tina ihre Mutter nicht verlieren würde. „Wie dem auch sei", sprach Tinas Mutter weiter und gab ihrer Tochter den gnadenlosen ...
    ... Genickschuss, „ich habe mich mit Mirelas Mutter schnell geeinigt. Ich werde allen sagen, dass du einen tollen Job gefunden hast, und dass du dich auf der Arbeit in einen Arbeitskollegen verliebt hast, bei dem du jetzt wohnst. Das Gleiche wird Mirelas Mutter von ihrer Tochter behaupten. Wir lassen euch noch Zeit bis morgen, damit ihr eure Sachen abholt und für immer hier aus der Stadt verschwindet. Wir wollen nie wieder etwas von euch hören und kommt bloß nicht auf die Idee, noch einmal zurückzukommen."
    
    Nun heulte Tina laut, doch darauf erklärte ihre Mutter nur: „Am besten holt ihr deine Sachen, wenn Papa und ich auf der Arbeit sind und deinen Schlüssel kannst du auf dem Schuhschrank liegen lassen." Eine Weile heulte Tina weiter, bis sie sich beruhigte. „Scheiße, tut das weh", meinte sie darauf, „ich wusste ja, dass es zu einem Bruch mit unseren Eltern kommt, aber dass sie uns schon verstoßen, nur, weil wir beide uns lieben?" „Stell dir einmal vor, wie sie reagieren würden, wenn sie von unserem Internetauftritt erfahren hätten", frotzelte ich nun, um meine unendliche Bestürzung zu lockern. „Was meinst du, wovor ich so eine große Angst hatte", zeigte Tina nun wieder etwas Mut, „aber jetzt habe ich nur noch Angst, dass du mich auch einmal verlassen wirst." „Mach dir keine Hoffnungen, mich wirst du nie wieder los", lachte ich nun wieder und drückte meine Liebste fest im Arm.
    
    Unsere Eltern haben wir nicht mehr gesehen, nun war Karl-Heinz unsere einzige Bezugsperson, die zu uns stand, ...