C05 Schlampenschwestern Teil 02
Datum: 15.06.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDeepabysses97
... der Arbeit drücken will, aber ... Irgendwie finde ich es geiler, wenn es nicht so steril ist. Wir wollen doch richtige Schlampen sein und ich finde das gehört dazu." „Also soll es bei uns so aussehen, wie bei dir hier in deinem Bett?", interpretierte ich ihre Aussage gleich richtig und sie versteckte schnell schämend den Kopf in meiner Armbeuge.
„Also, ich fühle mich ganz wohl in deinem Bett", zeigte ich meiner Liebsten, dass ihre Scham nicht nötig war, „außerdem hat es mich geil gemacht, als ich deinen benutzten Slip angezogen habe. Von mir aus können wir ruhig so weitermachen. Also brauchst du dich nicht zu schämen und kannst mir ruhig sagen, was dich erregt."
„Weißt du noch, wie unsere Schultoiletten aussahen?", fragte nun Tina und damit sprach sie den größten Missstand unserer alten Schule an, „da war das viel geiler. Ein paar Mal habe ich mich sogar ins Jungenklo geschlichen, da roch der ganze Raum schon so geil." Nun blickte Tina mir direkt ins Gesicht und wollte meine Reaktion sehen, bevor sie erklärte: „Da habe ich sogar den Rand abgeleckt." Dafür habe ich ihr einen Kuss gegeben, direkt auf den Mund, damit sie merkte, dass ich sie deswegen nicht verabscheute. In mir wütet aber ein Sturm, denn die Vorstellung machte mich selber geil. „Meinst du, in der Spielhalle gibt es auch geschlechtersortierte Toiletten?", kam es aus meinem Mund, „dann können wir uns vielleicht da reinschleichen, wenn gerade kein Betrieb ist." Mit strahlenden Augen nickte Tina und damit ...
... verband uns eine weitere Leidenschaft.
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Spielzeit mit Tina
„Wollen wir uns heute noch mal die Titten abbinden?", wechselte ich von den Vorstellungen zur Realität. „Klar, machen wir", war Tina hellauf begeistert, „aber heute musst du viel strammer wickeln." „Aber was ist, wenn ich wirklich zu stramm spanne", war ich verunsichert, „und an deinen Titten etwas reißt? Nicht, dass sie hinterher nur noch schlaff runterbaumeln." „Vielleicht wünsche ich es mir ja sogar", tat Tina meine schlimme Sorge ab, „schau dir doch einfach mal meinen Bauch und meine Oberschenkel genauer an. Überall habe ich schon Risse in der Unterhaut und nur, weil die violett-roten Risse nicht so ausgeprägt sind, heißt es doch nicht, dass sie nicht vorhanden sind. Bei dir ist es übrigens nicht anders. Wir brauchen uns keine Hoffnungen machen, dass uns jemand wegen unserer Schönheit lieben wird."
Dem konnte ich nichts widersetzen, schließlich waren wir genau deswegen hier und die Vorstellung, wie eine richtige Schlampe auszusehen, machte mich total geil. Außerdem hatte Tina recht, bei mir waren die Streifen genauso zu sehen. Zwar waren sie nur leicht heller, doch, wenn man über die Haut schaute, konnte man die leichten Vertiefungen erkennen.
„Die Zeiten, wo die Jungs uns auf die Titten geschaut haben, weil wir mehr als die anderen Tussis hatten, sind längst vorbei", redete Tina nun weiter auf mich ein, „das war ja auch nur der Eine, und nachdem er uns gefickt hatte, ließ er uns doch fallen. Schau dir ...