C05 Schlampenschwestern Teil 02
Datum: 15.06.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDeepabysses97
... doch mal die Profile mit den fetten Hängetitten an, wie viele Freunde sie bereits haben."
„Du hast ja recht", musste ich nun zugeben, „genau diese Extreme hatten mich so erregt und irgendwie möchte ich ja genau so was erleben. Nur gerade fühle ich mich dir gegenüber wie ein kleines, verschüchtertes Mädchen, das sich nicht traut, obwohl ich ja die Forschere sein sollte." „Das Gefühl habe ich gerade auch", überlegte Tina nun, doch ein Grinsen zog in ihr Gesicht. „Versuche es doch auf einem anderen Weg. Wenn du bei etwas Bedenken hast, dann überlege, was für schlimme Folgen es haben könnte und dann versuche diese Folgen zu erreichen."
Der letzte Satz kam mit so einer Entschlossenheit von Tina, dass ich nur fragen konnte: „Du willst, dass ich dich sogar verletzte?" Darauf kam ein knappes, aber ein sehr entschlossenes „Ja klar." Etwas zögerte sie und deutlich sah ich, wie ihr Körper vor Erregung zitterte. „Selbst, wenn es für immer Spuren hinterlässt?", war ich noch verunsichert, da grinste Tina: „Wenn wir uns ein Freundschafts-Tattoo stechen lassen, bleibt es auch für immer sichtbar." „Okay", hatte sie mich nun gefangen, denn die Tragweite erregte mich genauso, „aber nur unter der Voraussetzung, dass du mir das Gleiche zufügst." „Schauen wir mal", tat es Tina ab, aber deutlich war die Freude in ihren Augen sichtbar.
Da wir uns einig waren, bückte sich Tina unter das Bett, um ihren alten Schminkkoffer mit dem Sexspielzeug vor zu holen. Dabei streckte sie mir ihren ...
... Hintern entgegen und nach einem kräftigen Klaps, griff ich ihr zwischen die Beine. Sofort bekam ich die Bestätigung, wie geil Tina durch dieses Gespräch wurde, denn ich griff in eine totale Nässe. Dabei war es jetzt nicht nur in ihrem Schlitz nass, der Geilheitssaft war bereits so ausgetreten, dass die Schamlippen vollständig nass waren und es sogar an ihren Beinen runter lief.
Tina verharrte in der Haltung, bis ich ihr ein weiteres Mal auf den Po schlug, und kam darauf grinsend hoch. Noch bevor sie den Koffer öffnete, gab sie mir einen Kuss und wisperte: „Ich liebe dich Mirela und du kannst wirklich bei mir nichts falsch machen." Mit der Bestärkung, und sie konnte ja jederzeit Nein sagen, faste ich allen Mut zusammen und griff nach dem Seil.
Tina hatte sich bereits so hingehockt, dass ihre Brüste gerade runter hingen. Dieses Mal legte ich die Mitte des Seiles über ihren Rücken und ließ Tina das eine Ende festhalten. Nun zog ich die erste Schlaufe fest um Tinas linke Brust. Nach der zweiten Schlinge zog ich das Seil stramm, bis Tina vor Schmerz zischte. Da sie das andere Ende nicht lockerte, war ich mir sicher und nun folgten weitere Lagen, bei denen ich versuchte, bis an Tinas Grenze zu gehen. Je mehr ich wickelte, umso tiefer drückte sich die Schlinge in Tinas Haut und umso strammer wurde ihre Melone, die sich wieder gebildet hatte. Als ich mit der Brust fertig war, fühlte sie sich fast wie eine richtige Melone an, jedenfalls war sie so hart. Das Ende des Seiles verknotete ...