C05 Schlampenschwestern Teil 02
Datum: 15.06.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDeepabysses97
... griff ich hinter mich und unbewusst stützte ich mich auf ihren stramm abgebundenen Brüsten ab, dass Tina aufstöhnte. Das hielt mich allerdings nicht zurück, eher bestärkte es mich, fest zuzugreifen.
Bei Tinas schmerzhaftem Jammern lief es dann aus mir raus und Tina musste schlucken. Sie verschluckte sich aber, und während sie nach Luft schnappte, lief alles über ihr Gesicht und durch ihre Haare, bis es sich in dem Bett sammelte. Schnell hatte Tina den Mund wieder auf und schluckte so viel sie konnte, obwohl es gerade wie ein Sturzbach aus mir lief.
„Das war geil", stöhnte sie schließlich, als ich mich wieder von ihr erhob, obwohl sie mitten in einer gelben Pfütze lag, direkt in ihrem Bett. Statt sich deswegen Sorgen zu machen, griff sie nur zu dem Schalter der Heizdecke und schaltete die höchste Stufe an. „Das trocknet schnell", erklärte sie darauf, aber ich finde es geil, wenn ich darin liegen darf." Darauf wälzte sie sich in der nassen Stelle, dass ihr ganzer Körper einen feuchtglänzenden Überzug bekam. Mit dem Kopf wieder mitten in der nassen Stelle liegend, blickte sie mich an. „Magst du auch mal hier liegen, das ist jetzt voll warm, genauso wie es aus dir rauskam", bot sie mir an, korrigierte aber, „ne warte, du legst dich hin und ich gebe dir auch was zum Trinken."
Hemmungen hatte ich dabei keine, diese Welt, die mir Tina nahebrachte, nahm mich einfach mit. Schnell lag ich mit meinem Kopf genau da, wo Tinas Kopf gerade lag und wo ich ihr in den Mund gepisst ...
... hatte. Sofort merkte ich, wie die warme Brühe durch meine Haare zu meiner Kopfhaut kroch und Tina verstärkte dieses Gefühl noch, indem sie meine langen Haare auf die Matratze drückte und sich vollsaugen ließ. Die Flüssigkeit hatte wirklich die Körpertemperatur von Tina, vielleicht sogar etwas wärmer, aber mit dem Wissen, was es war, empfand ich es als absolut geil.
Schließlich schwang sich Tina über meinen Kopf, so dass ihre haarlose Scheide direkt vor meinem Mund war. Dabei hatte Tina die gleichen Probleme wie ich, denn meine hochgebundenen Brüste gaben für ihren dicken Hintern keinen Platz. Während Tina hinter sich langte und nach meinen Brüsten griff, ließ ich es mir nicht nehmen, ihre süßen, kleinen Schamlippen in den Mund zu saugen. Sofort drückte mir Tina ihre Scham fest auf den Mund, musste sich dafür aber an meinen strammen Brüsten abstützen.
Mein schmerzhafter Aufschrei erstickte, denn nun drückte Tinas ganze Scham auf meinen offenen Mund und ich merkte, wie sich Tina entspannte. Darauf lief es in meinen Mund und Anfangs konnte ich sogar alles schlucken. Dann kam aber zu viel, ich musste prusten und Tinas Urin kam sogar durch meine Nase raus. Tina erhob sich zwar, ließ es aber hemmungslos weiterlaufen, dass nun mein ganzes Gesicht eingenässt war. Zwar hatte ich noch versucht, möglichst viel zu schlucken, doch als Tinas Quelle versiegte, merkte ich, wie die gelbe Flüssigkeit als richtige Pfütze meinen Kopf umspüle.
Als Tina mich freigab, drehte ich mich schnell ...