C05 Schlampenschwestern Teil 02
Datum: 15.06.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDeepabysses97
... hinterlassen hatte. „Du bist ja ganz schön böse", grinste sie mich darauf an. „Komm, lass uns vergleichen, ob meine Titten jetzt mehr hängen."
Bei dem Vergleichen der Nippel kam heraus, dass Tinas Nippel inzwischen höher standen, als meine. Vielleicht war ihre Brust von der Belastung angeschwollen, vielleicht war Tinas Selbstbewusstsein aber so stark gestiegen, dass sie sich mehr aufrichtete. Jedenfalls war Tina mit dem Ergebnis nicht zufrieden und fragte: „Noch einmal zwanzig?" „Dreißig", antwortete ich ihr, frei nach ihrem Wunsch, wie kann ich den optimalen Schaden erreichen. „Wenn das wieder nichts bringt, ziehe ich dir ein paar Mal das Seil über, dann bekommst du halt nur ein paar Striemen."
Ohne zu murren, begann Tina das Seilspringen und versuchte dabei sogar möglichst hart aufzukommen, damit ihre Brüste weit nach unten gerissen wurden. Nach einigen Sprüngen liefen ihr aber bereits die Tränen, doch verbissen zählte sie laut weiter: „Siebzehn, achtzehn, neunzehn." Sie schaffte ihre dreißig, doch darauf saß sie heulend auf dem Bett. Von einem weiten Vergleich mit entsprechender Strafe sah ich ab, aber ich stellte mich selber auf, um mit dem Seil zu springen.
Anfangs machte ich mir keine Gedanken, wie oft ich springen würde, doch ich zählte laut mit. Das Reißen an meiner Brust tat tierisch weh und immer wieder war ich versucht, aufzuhören. Der Tina hatte ich fünfzig Sprünge zugemutet, sie sogar dafür bedroht, dass sie durchhielt. Nun musste ich ihr zeigen, dass ...
... ich genauso masochistisch veranlagt war wie sie und ich von ihr nichts Unvorstellbares verlangt hatte. Bei den letzten Sprüngen vergaß ich zu zählen und setzte mich zum Schluss heulend einfach auf den Boden.
Tina war gleich bei mir und nahm mich tröstend in den Arm. Als es wieder etwas ging, setzte ich mich auf die Bettkante. Da rief Tina begeistert aus: „Sag mal, hast du dir gerade in die Hose gepisst, oder ist das dein Geilheitsschleim?" Dabei zeigte sie zu einer nassen Stelle auf dem Teppich, genau da, wo ich gesessen hatte. Prüfend schob sie mir ihre Hand in den Schritt und stöhnte begeistert: „Du bist dabei echt geil geworden."
Da ich mich gerade unendlich genierte, nahm mich Tina in den Arm. Langsam ließen die Schmerzen an meiner Brust nach und es stellte sich wieder das Taubheitsgefühl ein, was ich schon vorgestern hatte. Dafür merkte ich aber meine Blase und ich beschloss, Tina einen weiteren Schritt entgegen zu gehen. „Leg dich aufs Bett, kleines Miststück", sprach ich sie an, „ich habe etwas Leckeres zu trinken für dich."
Tina zögerte nicht lange, da lag ihr Kopf mittig auf dem Bett. „Nur keine Hemmungen", motivierte sie mich erfreut, „von mir aus brauchst du nie wieder auf die Toilette gehen." Darauf riss sie ihren Mund auf und wartete, dass ich mich über sie begab. Als ich mich über Tinas Mund hocken wollte, bekam ich die ersten Probleme mit ihren abgebundenen Brüsten, denn mein dicker Hintern lag schon fast auf den weit hervorstehenden Kugeln. Unsicher ...