1. Die Gefühle einer Mutter


    Datum: 17.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... aussehen."
    
    „Hm. Wenn du meinst." Sehr schön! Dieses Gespräch bot doch Potenzial, oder? Sie betastete ihre Schenkel. „Aber so weich muss es nicht sein, oder? Ich muss ja noch nicht aussehen wie eine alte Frau. Auch wenn ich eine bin."
    
    „Du bist keine alte Frau", sagte er geduldig. „Du siehst besser aus als die meisten in deinem Alter. Entspann dich." Und er machte die Augen wieder zu, uninteressiert an einer Weiterführung der Unterhaltung.
    
    Sie wollte schon enttäuscht seufzen, da bemerkte sie, dass er die Lider nicht ganz geschlossen hatte. Aha?
    
    Also stand sie auf, wandte ihm ihre Kehrseite zu, und breitete das Badetuch umständlich auf die Seite, wobei sie sich leicht vorbeugen musste. Ihr Po kitzelte unter seinem Blick so heftig, dass sie sich um ein Haar dort gekratzt hätte. Ob er ihr jetzt auch zwischen den Schenkeln hindurch von hinten auf die Muschi sehen konnte? Wahrscheinlich schon, bei ihren dünnen Beinen.
    
    Sie setzte sich wieder, bequem in die Ecke gelehnt. Mit einem innerlichen Kichern stellte sie das rechte Bein hoch auf die Bank, das linke nach unten, und halb abgewinkelt. So lag ihr Unterleib offen vor ihm. Das trieb die Temperatur nochmal um zehn Grad nach oben.
    
    Ja, er sah hin! Niko glotzte seiner Mutter zwischen die Schenkel. Genau auf die Schamlippen. Das führte sofort zu einem sehnlich weichen Spannen im Unterleib. Sie atmete tief durch und spürte, wie der Schweiß in dicken Tropfen über ihre Haut rann.
    
    Schon wollte sie das Spiel eine Runde ...
    ... weitertreiben und sich da unten kratzen, da legte er sich mit einem lauten Gähnen auf den Rücken und schloss die Augen nun komplett. Sie blinzelte. Das Glied ihres Sohnes wirkte ein wenig voller als zuvor. Aber das mochte auch an der Wärme liegen.
    
    Die Wärme von innen und von außen, die sie nun gepackt hielt wie eine Zange.
    
    „Ich muss mal raus, ein wenig abkühlen", murmelte sie und kam auf die Füße.
    
    „Jetzt schon?", brummte er. „Ich dachte, du bist die Sauna-Expertin und kannst ewig drinbleiben?"
    
    „Komme gleich wieder."
    
    Sie stolperte hinaus und schob die Tür zu. Sie brauchte eine kalte Dusche, und zwar dringend!
    
    ***
    
    Kurz vor Mitternacht lag sie im Bett, hellwach. Ihre Gedanken kreisten immer noch um das Saunaerlebnis. Ja, es hatte sie erregt, sich ihrem Sohn nackt zu zeigen. Und auch, ihn hüllenlos zu sehen. Seine Männlichkeit. Seinen hübschen Schwanz. Und doch fühlte sie sich vage enttäuscht. Warum? Hatte sie mehr erwartet? Und falls ja, was? Dass er sich auf sie stürzen würde?
    
    „Komm wieder runter, Beate", schalt sie sich selbst. „Das war doch gut so, als Einstieg. Du hast Zeit."
    
    Sie seufzte und wälzte sich herum. Ihr ganzer Körper prickelte noch von dem Wechsel von Hitze und Abkühlung. Sie hatten drei Gänge gemacht, und zwischendrin kalt geduscht und nackt im Garten herumgelaufen. Immer wieder hatte sie Nikos Blicke auf ihrem Leib gespürt, doch sie hatte keine Ahnung, wie er es empfand. Bestimmt nicht annähernd so erotisch wie sie, klar.
    
    Nun lag er ...
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