Die Gefühle einer Mutter
Datum: 17.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... also drüben in seinem Bett, nur ein paar Meter von ihr entfernt. Ob er auch nicht schlafen konnte? Ob er auch an die Sauna dachte? An seine splitternackte Mutter? Ihre feuchte Haut? Ob er dabei eine Erektion bekam?
Durst! Sie brauchte unbedingt noch was zu trinken. Leise erhob sie sich, und öffnete ebenso leise die Tür ihres Schlafzimmers. Die Wohnung war einigermaßen hellhörig gebaut, und sie wollte Niko nicht stören. In der Küche füllte sie kaltes Leitungswasser in ein Glas und trank gierig. Sie tappte zurück, doch an ihrer Tür verhielt sie. Überlegte.
Nein! Das ist jetzt echt übertrieben!, ging ihr durch den Kopf. Doch natürlich hörte sie nicht auf diese Stimme. Sie schlich weiter, um die Ecke, ans Ende des Gangs. Bis sie vor Nikos Tür stand, mit kontrolliert leisem Atem.
Nichts zu hören. Kein Laut.
Sie ging auf ein Knie und zuckte zusammen, als ein Rückenwirbel knackte. Das Haus wurde 1925 gebaut, und bei den Renovierungen blieben die Originaltüren im Innenbereich erhalten. Die Schlüssellöcher wiesen also die überdimensionalen Maße früherer Epochen aus. Beate unterdrückte ein Kichern. Sie hatte noch nie in der eigenen Wohnung durch ein Schlüsselloch gespickt.
Ja. Sie hatte einen einwandfreien Blick auf den halben Raum, vor allem auf das Bett. Die Straßenlaternen warfen genügend Licht durch die Jalousien, um alles in weichen Grautönen zu zeichnen.
Sie hielt den Atem an. Niko lag nackt auf dem Bett, seine Hand ging langsam an einer lang aufragenden ...
... Erektion hinauf und hinunter. Immer wieder tauchte die pralle Eichel auf, wenn die Haut ganz hinabgezogen wurde, und verschwand zwischen seinen Fingern.
Beates Augen weiteten sich. Der Schwanz ihres Sohnes wies eine bemerkenswerte Länge auf. Viel länger als der von Dimitrios, wurde ihr sofort klar. Im schlaffen Zustand hatte sich das ein wenig angedeutet, doch diese Maße hatte sie nicht erwartet. Mit Penislängen hatte sie sich nie richtig beschäftigt, fiel ihr ein. Sie hatte nie einen Mann im Bett erlebt, den sie als tatsächlich zu klein empfunden hätte.
Doch andererseits wusste sie ein entsprechendes Format durchaus zu schätzen. Konstantin beispielsweise, der hatte einen sehr ordentlichen Prügel aufgewiesen. Sie blinzelte und versuchte, ihre Erinnerungen zu vergleichen. Hm -- Nikos Teil schien noch länger zu sein. Ja, eindeutig. Dicker nicht. Dieses Verhältnis ließ den Penis besonders langgestreckt und elegant erscheinen.
Sie unterdrückte das aufgeregte Kichern, das ihr in der Kehle saß, und ignorierte das Ziehen in ihrem Leib. Gebannt verfolgte sie, wie Niko sich nun schneller wichste. Seine Atemzüge drangen durch die Tür.
Da hatte Niko ja Glück mit den Genen, überlegte sie. Dimitrios hatte einen völlig normalen Schwengel, in keiner Weise mit diesem überlangen Ding da vergleichbar. Sie hatte es gemocht, wenn er damit so richtig tief in sie drang. Bei dem Gedanken, wie sich das Rohr ihres Sohnes anfühlen mochte, musste sie trocken schlucken.
Niko schnaufte heftiger, ...