Die Gefühle einer Mutter
Datum: 17.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... Händen gehalten, mit leuchtenden Augen, und dem Treiben gelauscht. Doch später, als Niko schon schlief, nackt bei der Hitze, da hätte sie fast...
Sie machte sich los, nahm seine Hände und sah zu ihm auf. „Du bist noch gewachsen, seit dem letzten Besuch, oder?"
„Ach, nur ein wenig. Ich bin jetzt einsfünfundachzig", grinste er und sah sie betont von oben herunter an.
Sie lachte und gab ihm einen Stoß. „Woher hast du diese Gene nur? Ich bin ja nur einsvierundsechzig, und dein Vater ist auch nicht der Größte. Aber jetzt bring erst mal dein Zeug rein. Ich mach uns was zu essen, in Ordnung?"
„Gerne." Er nickte begeistert. „Das Frühstück in dem ungarischen Hotel heute Morgen war ungenießbar. Naja, bei dem Preis kann man wenig erwarten." Niko war drei Tage unterwegs gewesen und hatte sowohl sein Auto als auch seine gesamten Besitztümer von Athen nach Berlin gefahren.
„Tja, wenn du nicht so einen teuren Schlitten fahren würdest, hättest du mehr Geld für ordentliche Hotels." Sie blinzelte süffisant und ging in die Küche.
„Stimmt", rief er hinter ihr her. „Aber das Hotel sieht niemand. Den BMW schon."
Dann bestrich sie einige Baguettes und sah ihm dabei durch das Küchenfenster zu, wie er seinen Kram aus dem Auto lud und ins Haus trug. Heute war Sonntag, also konnte er erst mal direkt vor der Tür stehen bleiben. Am Abend musste er sich einen anderen Parkplatz suchen, sonst würde sich Dr. Ahrends von oben sicher sofort beschweren. Der Augenarzt legte größten Wert ...
... darauf, dass die Zufahrt frei und einladend für seine Klienten wirkte. Das musste sie ihm noch sagen. Wie so viele andere Kleinigkeiten.
Was sie ihm nicht sagen würde, waren die wichtigen Dinge. Die Themen, die seit Tagen in ihrem Bauch rumorten wie Mühlsteine. Wie zum Beispiel, dass seine eigene Mutter sich schon seit Jahren zu ihm hingezogen fühlte. Das durfte er niemals auch nur ahnen!
Sie hatte schon lange den Versuch aufgegeben, nach den Gründen und Ursachen zu forschen. Es war einfach so. Schon seit jeher hatte sie sich für deutlich jüngere Männer interessiert. Jakob, ihr erste Freund, war gerade mal vierzehn gewesen, sie siebzehn. Eine gewaltige Schlucht, in dem Alter. Als Dimitrios und sie heirateten, da war sie zweiunddreißig und er zweiundzwanzig. In letzter Zeit hatte sie wenig Kontakte mit Männern gepflegt, doch vor zwei Jahren hatte sie eine ebenso kurze wie heftige Affäre mit Konstantin gehabt. Einem Studenten. Vierundzwanzig!
Dass Niko seinem Vater so ähnlich sah, half auch nicht gerade. Dimitrios war für sie stets der Inbegriff ihres Männertraums gewesen. Dunkel und südländisch lebhaft, und damit exotisch genug, um sie völlig zu faszinieren. Bis heute. Ein Teil ihrer Masturbationsfantasien drehte sich entweder um Erinnerungen an den frenetischen Sex-Eskapaden mit ihrem früheren Mann oder um hypothetische Situationen. Wie er plötzlich vor ihrer Tür stand. Sie anlächelte. Sie ihn hereinbat, und...
„Oh, bitte, liebes Universum", flehte sie. „Hilf mir. Ich ...