1. Die Gefühle einer Mutter


    Datum: 17.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... geschmeckt wie Karamell." Melancholie glitt über seine Miene, wurde aber gleich wieder von Lust vertrieben. „Wenn sie kam, während ich sie leckte, hat sie mir richtig den Mund vollgespritzt. Ganz dick und sämig."
    
    „Und hat sie auch bei dir geschluckt?", fragte sie nach und ließ die Fingerspitzen über der geschwollenen Perle kreisen.
    
    „Na klar." Er grinste. „Sie konnte nicht genug kriegen. Wenn wir miteinander geschlafen haben, dann wollte sie manchmal, dass ich sie danach auslecke, und ihr die gemischten Säfte in den Mund laufen lasse. Mann, das war vielleicht heiß! Wie ist das bei dir, Mama?"
    
    „Also das habe ich noch nie gemacht. Aber lutschen mag ich meistens. Schlucken manchmal. Wenn mir der Geschmack gefällt, das ist nicht immer der Fall."
    
    Dein Sperma mag ich sicher!, dachte sie. Sie sprach es nicht aus, und das war auch nicht notwendig. Sie las in seinen Augen, dass er sie auch so verstand. Er schnaufte und wichste schneller. Sie ebenso. Ihr Bauch brannte von innen her, als hätte sie eine Wagenladung Chili verspeist.
    
    „Erzähl du mir, wie du es mit Papa getrieben hast", forderte er mit glasharten Augen. „Nach dem Tanz, damals."
    
    „Das war unser erstes Mal." Sie seufzte wehmütig. „Es war auch im Sommer, Anfang Juli. Als wir gingen dachte ich, er würde mich auf sein Zimmerchen im Studentenwohnheim mitnehmen. Aber das war ihm zu profan. Er hat mich in einen kleinen Park geführt. Der war menschenleer, wir waren die einzigen. Mitten auf der Wiese haben wir uns ...
    ... dann hingelegt und miteinander geschlafen. Auf dem Präsentierteller, sozusagen. Aber niemand kam. Es war wunderschön, im Mondlicht."
    
    Er nickte, ergriffen. Doch sie spürte, dass er mehr hören wollte als nur den romantischen Zauber dieser Nacht.
    
    „Dimitrios hat mich ausgezogen, und mich überall geküsst", fuhr sie fort und räkelte sich bei der Erinnerung lustvoll. „Ich war superempfindlich überall, und habe ständig gekichert. Nur, als er mich hierher geküsst hat, war ich ganz still." Sie zeigte auf ihre Klitoris, und ihr Sohn nickte fasziniert.
    
    „Er hat mit der Zunge immer wieder drüber geleckt, breit und nass. Wie ein Hund, kam es mir vor. Aber das hat mich verrückt gemacht. Irgendwann habe ich es nicht mehr ausgehalten und ihn hochgezogen. Er hat mich geküsst, mit seinen verschmierten Lippen, und dabei habe ich zum ersten Mal richtig gemerkt, wie lecker ich schmecke."
    
    Damit nahm sie eine Portion ihrer Scheidensekrete mit zwei Fingern, und lutschte sie genüsslich ab. Niko nickte und gaffte. Er streichelte sich jetzt ganz leicht, ganz langsam, wahrscheinlich um nicht zu schnell zu kommen.
    
    „Es hat sich unglaublich gut angefühlt, als er dann eingedrungen ist", seufzte Beate und spannte unwillkürlich die Schenkel an. „Er hat sich kaum bewegt, war einfach nur drin. Wir haben uns so geküsst, ewig lange. Und als das Stoßen kam, da hat es sich völlig von selbst entwickelt. Wir waren dabei, aber nur als Zuschauer. Wir haben unseren Körpern zugesehen, wie sie Liebe miteinander ...
«12...313233...51»