Die Gefühle einer Mutter
Datum: 17.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... machen. Verstehst du, was ich meine?"
„Ich glaube schon", nickte er. „Das klingt wunderschön."
„War es auch. Ich bin eine Woche lang über den Boden geschwebt. Und Dimitrios war so ergriffen, dass er am nächsten Tag einen Unfall mit dem Fahrrad baute und sich zwei Finger brach."
Sie lachten zusammen, und das verband sie auf eine eigene Weise. Seltsam, wie leicht es ihr fiel, ihm diese alten Geschichten zu erzählen. Nein -- nicht alt. Die damit verknüpften Gefühle waren so frisch wie am ersten Tag.
Sie liebte Dimitrios immer noch, gestand sie sich ein. Und sie liebe Niko, genauso. Die letzten Reste von Zurückhaltung fielen von ihr ab. Sie legte sich auf den Rücken, zog die gespreizten Schenkel hoch an den Leib, und rieb sich wollüstig die Muschi. Damit präsentierte sie sich ihrem Sohn wie eine Festtagsauslage. Ihr Geruch umgab sie wie eine schwüle Wolke. Ob er auch etwas davon schnuppern konnte?
Niko brummte tief und ging auf die Knie, direkt vor ihr. Er starrte ihr abwechselnd auf die klaffende Scheide und ins Gesicht, und stimulierte sich wieder schneller. Sie hielt ihren Blick auf den herrlich langen Schwanz gerichtet und stellte sich vor, wie es wohl wäre, wenn er sich jetzt einfach auf sie stürzen und ihr sein Ding reinschieben würde. Sie würde sich nicht wehren, das war ihr glasklar, sondern ihn an sich ziehen...
„Dir läuft der Saft aus der Möse", keuchte er mit rotem Gesicht. „Bist du soweit?"
„Noch nicht ganz." Sie räkelte sich wollüstig unter ...
... seinem hypnotisierten Blick und presste mit einer Hand die Brüste, abwechselnd links und rechts, stimulierte die Spitzen, beinahe überreizt. „Noch nicht ganz..."
Sein Blick irrte umher. „Äh -- ich glaube, ich brauche noch ein Tuch oder so, sonst versaue ich dir das Sofa."
Nein. Sie wollte jetzt keine Unterbrechung. Sie wollte die Explosion, deren erste Vorläufer sie gerade in sich aufwallen spürte, zarten Katzenpfoten gleich, doch mit ausgefahrenen Krallen.
„Fang es auf", schnaufte sie. „Und schmier es dir über den Bauch, und die Brust. Das mache ich auch so, okay?"
„Okay." Seine Augen leuchteten auf und sein Schwanz gab quatschende Geräusche von sich, jedes Mal, wenn er die Vorhaut über die triefende Eichel gleiten ließ. Der Anblick seiner jugendlichen Säfte trieb ihr einen Schauer über den Schädel, und sie rubbelte sich härter, fast brutal jetzt. Sie brauchte das, am Ende, den direkten, rohen Reiz, beinahe ein Schmerz, ein Wimmern, ein Krampfen, ein Implodieren --
Sie heulte auf, warf sich herum und erschauerte, köstlich gepackt von den ekstatischen Entladungen eines scharfen Orgasmus, doch sie löste keine Sekunde den Blick von ihrem Sohn. Der brüllte dumpf auf, als er seine Mutter so sah, und hielt sich eine zur Muschel gebogene Hand vor die eisenharte Erektion. Die Sehnen an seinem Hals traten hervor, und er röhrte und kam ebenfalls.
Der erste Schuss spritzte an seiner Hand empor, ein paar Tröpfchen kleckerten auf das Polster, doch er fing das meiste auf, ...