1. Die Gefühle einer Mutter


    Datum: 17.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... murmelte er nach einer Pause. „Geht mir ähnlich. Wahrscheinlich war das eine blöde Idee."
    
    „Nein. Das war es nicht." Sie legte ihm eine Hand auf den Arm und drückte. „Ich finde es schön, dass du dir was einfallen lässt. Es war ein Versuch. Wir lernen daraus."
    
    Niko nahm ihre Hand und strich darüber. „Zumindest ist der Druck vorläufig weg", grinste er schwach. „Bei mir zumindest, nach zwei Mal heute Nacht."
    
    Sie lachte auf. „Stimmt. Rein körperlich betrachtet haben wir jetzt vielleicht wieder ein paar Tage Ruhe. Auch nicht schlecht."
    
    „Gut." Er gähnte weit. „Viel Schlaf habe ich nämlich nicht gekriegt."
    
    „Du Ärmster."
    
    „Ja, genau. Schließlich opfere ich mich hier, völlig selbstlos", behauptete er, im Brustton der Überzeugung.
    
    „Ooooh, dududu."
    
    Sie grinsten sich an, die Hände immer noch ineinander. Dann überfiel ihn ein neues Gähnen.
    
    „Ich leg mich nochmal hin. Sonst bin ich heute zu nichts mehr zu gebrauchen."
    
    „Ja, ich auch, am besten."
    
    „Äh -- zusammen?" Er machte ein erwartungsvolles Gesicht.
    
    „Zusammen?" Sie blinzelte. Nun, warum nicht? Das hörte sich gemütlich an. Ein wenig kuscheln, und noch ein, zwei Stunden schlafen. Da konnte kaum viel passieren, oder? Aber die Idee, Niko in ihr Bett zu lassen, fühlte sich nicht richtig an.
    
    „Ich komme zu dir, okay?", entschied sie. Er nickte, mit leuchtenden Augen.
    
    Fünf Minuten später stand sie vor seinem Bett und warf den Morgenmantel über die Lehne des Schreibtischstuhls. Darunter trug sie ein ...
    ... Hemdchen und einen Slip. Niko lag schon unter der Decke und hob diese einladend an, als sie neben ihm schlüpfte. Er trug Shorts und ein ärmelloses Shirt. Mit einem unterdrückten Kichern kuschelte sie sich an ihn und genoss es, wie er sie ins Löffelchen nahm und den Arm um sie legte.
    
    „Hmmm", machte sie zufrieden und schubberte den Rücken an seiner Brust. „Gut so?"
    
    „Sehr gut." Er küsste sie am Nacken. Sie räkelte sich unter dem leisen Kitzel, den das auslöste, und atmete genießerisch durch. Dann schnupperte sie.
    
    „Hier riecht es nach Sex!", erklärte sie in gespielter Empörung.
    
    „Soll ich die Bettwäsche tauschen?"
    
    „Ach nein, lass nur. Das ist zu aufwendig. Außerdem" -- sie drückte die Nase in das Laken und sog die Luft ein -- „finde ich das süß. Und ein wenig aufregend, so mit dir im Liebesnest zu liegen. Und dich zu riechen. Euch..."
    
    „Du riechst aber auch gut." Er schnupperte an ihrem Hals herum. „Auch sexy."
    
    „Huh -- mach das nochmal, bitte."
    
    „So?" Seine Nase wanderte an ihren Rückenwirbeln entlang und hinter ihr Ohr. Haarfeines Prickeln wanderte über ihre Haut, und sie erschauerte. Stärker, als er sie küsste, mit einem Hauch von Zunge.
    
    „Mh!" Ah, fühlte sich das gut an! Und immer noch kitzelte der deutliche Geruch nach dem süßen Schweiß eines Liebesspiels in diesen Laken ihre Nase. Mit einem Seufzen räkelte sie sich in der Wärme unter der Decke, in seiner Umarmung, an seinem harten Körper.
    
    Niko schnaufte. Seine Hand rutschte unter ihren Arm, auf eine Brust. ...
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