1. Die Gefühle einer Mutter


    Datum: 17.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... verkrümmt und zuckend über Emmi.
    
    Beate auch. Sie krümmte sich vor der Tür zusammen und schloss die Augen, verloren in einer Ekstase, die nach Salz und Verlust schmeckte, wundervoll und melancholisch zugleich. Ihre Muschi krampfte wollüstig, doch ihr Herz fühlte sich weich und wund an. Es war nicht sie, die jetzt gelöst mit Niko im Bett lag und in der Blase der geteilten Freude schwelgen durfte. Dennoch schwelgte sie in den Schauern, den Funkengarben, und kostete den Orgasmus bis zur Neige aus.
    
    Irgendwann kam sie hoch und stolperte zurück in ihr Zimmer. So lag sie lange auf dem Rücken, starrte zur Decke, und spürte der seltsamen Erfahrung nach. Als sie später neue Geräusche aus Nikos Zimmer hörte, schloss sie die Augen.
    
    ***
    
    „Guten Morgen."
    
    Beate trat im Morgenmantel in die Küche und lächelte die zwei jungen Leute am Küchentisch lieb an. Es war kurz nach neun. Emmi, der ein Shirt von Niko locker um den Körper hin, fuhr hoch und riss die Augen auf.
    
    „Äh, hallo Mama." Niko sah verkrampft zwischen ihr und seiner Freundin hin und her. Spielte er das jetzt? Falls ja, dann sehr überzeugend. „Ich dachte, du wärst weg?"
    
    „Ja, dachte ich auch." Sie zuckte die Schultern. „Aber ich bin dann doch gestern Nacht wiedergekommen. Ich wollte euch nicht stören, deshalb habe ich nicht bei dir angeklopft."
    
    „Ah ja, so, okay...", stotterte Niko. „Ähm, das ist Emmi, Mama. Meine Mutter."
    
    „Hallo, Frau Tarck", murmelte das Mädchen mit niedergeschlagenen Augen.
    
    „Hallo ...
    ... Emmi. Schön, dich kennenzulernen." Sie legte Wärme in ihr Lächeln. „Wollt ihr schon frühstücken? Oder erst später."
    
    „Ich -- ich muss gleich los." Emmi sah sich um wie ein gefangenes Tier.
    
    „Soll ich dich heimfahren?", bot Niko an.
    
    „Nein, nein. Nicht nötig. Ich nehme die U-Bahn. Muss mich nur..."
    
    Sie floh. Niko sah seine Mutter an und hob die Augenbrauen. Die zuckte nur die Schultern und lächelte dünn. Niko stand auf und ging ihr nach. Sie hörte sie reden und schenkte sich solange einen Kaffee ein. Dann Schritte, letzte Worte, die Haustüre.
    
    Niko kam zurück und setzte sich, ihr gegenüber. „Du hast sie wohl ein wenig erschreckt", erklärte er.
    
    „Tut mir leid", gab sie zurück, ohne Bedauern in der Stimme. „In meinem Haus kann ich ja wohl noch in die Küche kommen, oder?"
    
    „Natürlich." Er seufzte und rieb sich die Augen. „Wie war es für dich? War das eine gute Idee, mit Emmi?"
    
    „Ich weiß nicht so recht." Beate zupfte sich an den Fingernägeln. „Ich verstehe, was du damit erreichen wolltest. Und das hat insofern geklappt, dass ich mich gestern Nacht vor deiner Tür wunderbar befriedigen konnte, beim Zusehen. Ziemlich heftig, sogar."
    
    „Das klingt nach einem Aber."
    
    „Stimmt. Denn im Moment weiß ich nicht genau, was ich dazu sagen soll." Sie sah ihm in die Augen. „Ich bin nicht eifersüchtig, Niko. Ich freue mich, wenn du Spaß hast. Ehrlich! Aber das hat nicht viel mit dem zu tun, was zwischen uns ist. Oder mit dem, was ich empfinde."
    
    Er senkte den Kopf.
    
    „Ja", ...
«12...383940...51»